Opus Pistorum
anstellen wollen ... sie scherze nur in aller Unschuld, "Wie steht's dann mit Ficken?" frage ich sie. "Mit einem netten unschuldigen Fick, nur so im Scherz?"
Wir können mit ihr so nicht reden! Sie wird schreien, wenn wir sie nicht sofort freilassen! Sie ruft die Polizei, sobald wir eine falsche Bewegung machen! Ah, sie wird dafür sorgen, daß dieses empörende Verhalten den zuständigen Stellen zur Kenntnis kommt!
"Schau, Sid", sagt Arthur, "ich mag solche Unterhaltungen nicht. Sie schlagen mir auf den Magen, mir wird übel. Ist zwar egal, wenn sie schreit, aber es tut mir in den Ohren weh, wenn eine Frau schreit. Verpacken wir sie also so, daß sie solche Geräusche nicht mehr von sich geben kann."
Sid gibt ihr noch eine Chance, friedlich klein beizugeben. Das würde sie nicht, schreit sie. Wofür wir sie eigentlich halten, wenn wir von ihr erwarten, daß sie sich von drei Männern missbrauchen lässt? Arthur stopft ihr ein Taschentuch in den Mund und verknotet es an ihrem Hinterkopf.
"Sag etwas", sagt er zu ihr, und Miss Cavendish sagt "Mmpf", ich glaube mit britischem Akzent. "So ist es gut", bewundert er, "Jetzt, du Schwanzneckerin, wirst du erleben, was ficken ist. Du wirst auf deinem eigenen gottverdammten Bett vergewaltigt, da du ja anders niemanden an dich ranlässt."
Sie schlägt um sich und kratzt, aber wir drei sind einfach zu viele für sie. Wir schleppen sie ins Schlafzimmer und werfen sie aufs Bett. Sid und Arthur halten sie, während ich sie ausziehe. Noch nie zuvor in meinem Leben habe ich jemanden vergewaltigt. Es kam mir immer reichlich dumm vor, aber das war, bevor ich diesen Quälgeist getroffen hatte. Jetzt bin ich hundertprozentig für Vergewaltigung, und ich habe es selten so genossen, einer Frau ihre Kleider auszuziehen, wie bei diesem Weib. Ich befummle sie, zwicke sie hier, tätschle sie dort, und je mehr sie strampelt und in den Knebel gurgelt, desto steifer wird mein Schwanz.
Da zwei von uns damit beschäftigt sind, sie zu halten, beschließen wir, sie in der Reihenfolge zu ficken, in der wir sie kennen, einer nach dem anderen, Sid ist daher der erste, und er ist dafür toll in Form. Miss Cavendish schaut ihn kurz an, wie er ohne Hose dasteht, und kneift dann die Augen fest zu. Ich spüre, wie sie unter mir zittert.
Sie hätte mir vielleicht leid getan, wenn ich über ihr Verhalten nicht so sauer gewesen wäre ...
Sid nimmt sich anscheinend für alles, was er macht, Zeit, selbst zum Vergewaltigen. Er kitzelt ihre Möse, befingert sie, indem er bei ihren Füßen beginnt und ganz langsam zu ihrem Busch zurückfindet. Er streicht mit der Hand über ihren Bauch, spielt mit ihren Titten - dann spreizt er ihre Beine und starrt in ihre Feige ... sie ist keine Jungfrau, verkündet er ...
Miss Cavendish hat grässliche Angst. Wahrscheinlich glaubt sie, daß wir bereits Pläne gemacht haben, wie wir ihren Leichnam loswerden können, wenn wir mit ihr fertig sind. Aber sie kämpft immer noch wie eine Katze, wenn sie wieder zu Luft kommt... Sid hat es alles andere als einfach mit ihr, weil sie kaum lange genug stillhält, daß er seinen Schwanz in ihre Möse bekommen kann.
Arthur und ich lehnen uns hinüber, um seinen Schwanz in sie eindringen zu sehen ... Sid öffnet ihre Schamlippen und reibt seinen Schwanz gegen die sich wehrenden, angespannten Schenkel. Miss Cavendish blickt stumm von einem zum anderen. Irgendwie schafft sie es, den Knebel teilweise abzustreifen, aber die Furcht scheint ihr die Stimme genommen zu haben... sie schreit nicht... sie bittet uns in verschrecktem Flüstern, sie gehen zu lassen.
"Bitte, tut mir das nicht an! Ich werde nie wieder jemanden quälen, so lange ich lebe... das schwöre ich! Oh, bitte ... bitte! Es tut mir leid, daß ich solch ein Biest war ... es wird nie wieder vorkommen! Beschämt mich nicht länger... "
Aber sie kommt mit ihren guten Vorsätzen viel zu spät. Wir werden vielleicht irgendwann später vernünftig mit ihr reden, aber zuerst, erklärt Arthur, muß ihr eine Lektion erteilt werden. Sid steckt seinen Schwanz in ihren Busch ... ihre Schenkel spannen sich. Arthur und ich hören auf, mit ihren Brüsten zu spielen und sorgen dafür, daß Sid loslegen kann. Ihr Bauch zittert und bebt, und ich bemerke, daß ihre Brustwarzen steif sind ... sie stehen, groß und dunkel im Zentrum der dunklen Augen ihrer Titten ...
"Nein ... nein ... nein ... nein ... nein ..."
Sid hat das Ende seines Schwanzes in ihre Möse gepresst. Er kämpft ihn hinein
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