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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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ist.
    "Schieb deinen Schwanz hinein und drück ihr den Saft zurück", rät er mir. "Wir wollen nicht, daß sie etwas davon verliert ... wir müssen sie nett und feucht halten für die nächste Runde ... und wenn wir beschließen, Fickrunden zu verlosen oder so was, wollen wir doch, daß sie für die Jungs auch noch gut ist..."
    "Mein Gott, willst du wohl aufhören zu reden und sie endlich ficken. Alf?" protestiert Arthur heiser. "Ich halte es nicht länger aus, nur ihre Titten zu fühlen ... ich spritze direkt in ihr Gesicht. Ehrlich, wenn du mich nicht zu ihr lässt, muß ich ihr meinen Schwanz in den Hals stoßen, und wir wollen doch keine Leiche vögeln ... sobald."
    Das Mädchen ist jetzt in die Decken gewickelt, aber ich entwirre sie daraus, bevor ich meinen Schwanz in ihre Feige stecke. Ich will sie ganz sehen, ich will alles fühlen können und genau sehen, wen und was ich bumse. Ich lasse John Thursday an ihrem Haar schnüffeln ...
    Ich spüre eine Strömung in ihr ... Sid muß ihr eine Unmenge Saft hineingespritzt haben ... oder aber sie ist eine verdammt Nasse. Mein Schwanz ist völlig eingetaucht. John Thursday muß da um sein Leben schwimmen. Aber das stört ihn nicht bei seinem Vergnügen.
    "Klopf bald mal wieder an meine Tür", bitte ich das Mädchen. "Komm einfach morgen vorbei und klopfe dreimal. Ich werde da sein, Johnny-steht-bereit." Ich stecke meinen Schwanz tiefer hinein und spüre, wie sie unter mir gefügig wird. "Worum geht es ... eine Uhr, die aufgezogen gehört ... eine Möse, die gefickt werden muß? Komm einfach vorbei, klopf dreimal, und ich erledige das..."
    Ich haue ihr auf den nackten Hintern ... das ist ein Genuss! Ich schnappe nach ihren Brüsten und lecke sie. Selbst wenn sie gehalten werden muß, während ich es mache, KANN ICH SIE FICKEN WIE ICH WILL! Ich dehne ihre Vagina und lasse meinen Schwanz in ihren Bauch gleiten...
    Das Zimmer wird seekrank. Ihre Möse riecht nach Meer und die Welt schaukelt wie ein Boot. Um mich verschwindet alles ... ich versprühe meinen Saft wie Gischt ...
    Arthur kann nicht mehr länger warten. Er stößt mich weg und drängt sich zwischen die Schenkel des Mädchens. Sie ist jetzt zu schwach, um etwas dagegen zu tun. Ihre Beine lassen sich leicht offen, und sie versucht nicht einmal, sie zusammenzuhalten.
    Ein Stoß und er ist drin. Fast kriecht er seinem Schwanz hinterher. Sie versucht nicht mehr, ihr Gesicht zu verstecken ... sie liegt einfach da und lässt sich von ihm ficken ... wir brauchen keine Kraft mehr, um sie zu halten.
    Sid legt seinen Schwanz in ihre Hand und befiehlt ihr, damit zu spielen, Sie schließt ihre Finger. Ich lege meinen Schwanz in ihre andere Hand ... er ist immer noch nass ...
    "Fick mich nicht mehr ... bitte, fick mich nicht mehr ..." Sie kann anscheinend außer einem Flüstern nichts mehr hervorbringen.
    Arthur hört auf, sie zu ficken. "Vielleicht ficken wir sie zu viel", sagt er. "Ich will ihr nicht weh tun, auch wenn sie eine Schwanzquälerin ist."
    Sid klettert nach unten und schaut in ihre Feige. Da ist alles in Ordnung, sagt er. Es kann ihr nicht weh tun ... sie sieht genauso frisch aus wie am Anfang, nur ein wenig offener.
    "Mach weiter", sagt er, "wenn irgendwas nicht stimmt, wird sie es dir sagen. Hör zu, Schnalle .. .ja, DU? Ich will, daß du die Wahrheit sagst... tun wir dir weh, oder nicht?"
    Er schaut so verdammt wild drein, daß das Mädchen sich nicht zu lügen getraut. Nein, sagt sie flüsternd, es tut überhaupt nicht weh. Aber sie hält es nicht länger aus... nie wieder wird sie uns oder jemand anderen quälen ...
    Genau das hatte Arthur natürlich wissen wollen. Er steckt seinen Schwanz in ihre Aprikose und leistet seinen Beitrag zur Raumerweiterung. Er stöhnt wie ein müdes Kamel und verlässt sie mit einer zähen Flut, die sich über ihre Schenkel ergießt.
    "Siehst du das", sagt er und zeigt auf den
    feuchten Fleck auf dem Bett. "Wenn es dich morgen wieder juckt, kannst du an diesem Fleck schnüffeln und mit dir spielen ... oder du kannst an den Laken kauen, wenn du es kosten willst."
    Sid greift ihr zwischen die Beine, beschmiert seine Finger mit dem Saft und reibt sie gegen ihre Lippen. "Leck das ab, du verdammtes Biest", sagt er. "Vielleicht erlauben wir dir noch, uns einen zu blasen, wenn du willst... vielleicht tust du das ohnehin ..."
    "Ich würde mich nie trauen, ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken", sagt Arthur. "Dann habe ich vielleicht nachher nur noch einen halben Pimmel und ein

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