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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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... seine Eier reiben an ihren weichen Beinen entlang. Er hält ihre Schenkel gespreizt und zeigt es ihr langsam. Sie zieht ihren Bauch von seinem weg, als er sich gegen sie lehnt und sie zu ficken beginnt. Sie stöhnt. Sie will nicht schauen, will auch nicht, daß jemand ihr Gesicht sieht. Sid hält ihren Kopf und zwingt sie die Augen zu öffnen.
    "Und jetzt, du Biest, wie gefällt dir das? Das hast du doch die ganze Zeit gewollt, seit ich dich kenne ... warum lächelst du nicht? Bist du nicht glücklich, du Miststück? Spürst du den Schwanz in deiner Fotze? Verdammt noch mal, ich will, daß du ihn spürst! Da, vielleicht hilft dir das besser zu begreifen, was du da drinnen hast!" Er fickt sie so heftig, daß man nicht feststellen kann, ob es ihr Wehren oder das Ficken ist, das sie auf dem Bett herumwirft. "Du bist nicht mehr so eng, wenn ich dich erst gebumst habe ... es wird nicht mehr so leicht für dich, die Beine beisammen zu halten, wenn ein armes, schweißgebadetes Schwein dich aufs Kreuz legen will... "
    In den ersten paar Minuten kämpft die Kleine gegen ihn an. Aber nichts hätte diesen Schwanz aus ihrer Möse gebracht, nicht bevor Sid fertig war. Sie sieht, es ist zwecklos ... sie kann ihn nicht wegdrücken ... ihre Angriffe werden schwächer, sie ist besiegt. Es bleibt ihr nichts übrig, als alles geschehen zu lassen. Sie wird ruhig.
    "Ah, schaut, jetzt wird sie vernünftig", erklärt Sid. "Vielleicht lernt sie wieder, daß es schön ist, gefickt zu werden ... sie muß es einmal gemocht haben... es hat sie schon einmal jemand gefickt. Wir hätten das vorige Woche tun sollen ... ich glaube, es gefällt ihr, vergewaltigt zu werden! Du verdammte Schwanzneckerin, morgen wird dir dein Getue nicht mehr so leicht fallen! Hör zu, geiziges Höschen, wir sind zu dritt. Verstehst du ... drei. Drei Schwänze, so wie der, der dich gerade fickt, und wir sind von dir lange an der Nase herumgeführt worden. Glaub nicht, daß dich jeder nur einmal fickt... wir werden dich einmal, zweimal, dreimal ficken ... Gott weiß wie oft, bis wir uns an dir ausgefickt haben. Wir werden dir eine Nacht bereiten, wie sie sonst nur eine Hure kennt ... Scheiße, vielleicht sollten wir ausgehen und einige Burschen herrufen, einen Fick mit dir verkaufen, vielleicht wärst du gern eine Hure... aber du wirst nicht so quicklebendig sein, wenn das hier vorüber ist, und du wirst auch nicht gleich durch den Garten hüpfen wollen ..."
    Jetzt fickt er wirklich den Teufel aus ihr heraus. Der Saft fließt löffelweise aus ihr. Als er soweit ist, glaube ich, das Bett bricht unter uns zusammen ...
    "Jetzt bekommt deine Möse ein bisschen was zum Aufwärmen", schreit Sid sie an. "Vielleicht reicht es noch nicht, dich ganz zu füllen, aber warte nur ... du bekommst noch mehr ... haltet sie, Jungs ... sie wird eine Meile weghüpfen wollen, wenn sie es spürt... "
    "Tu das nicht!" bettelt sie wieder ... Dass Sids Saft in ihre Möse fließt, scheint sie mehr zu stören, als nur von ihm gefickt zu werden. "Das kannst du mir nicht antun!"
    Aber Sid macht weiter und zeigt ihr, daß er ihr das alles sehr wohl antun kann. Er zieht seinen Schwanz heraus und lässt die letzten Tropfen als abschließende Erniedrigung auf ihren Bauch fallen. Miss Cavendish versteckt den Kopf unter den verknäulten Decken und stöhnt.
    Sid hat zumindest eine Sache erreicht - er hat sie so weit geöffnet, daß sie überhaupt nicht mehr eng ist, als ich auf sie steige. Und gegen mich wehrt sie sich gar nicht so heftig. Oh, sie wirft nicht gerade die Beine um meinen Hals und brüllt willkommen ... sie wehrt sich nur ein bisschen. Nicht noch einer, bittet sie ... wir werden ihr doch diese Tortur nicht noch einmal antun, oder? Haben wir unsere Rache nicht schon gehabt?
    Es ist wirklich nett, sie so betteln zu hören, nachdem sie mich in den vergangenen Tagen so behandelt hat, und ich necke sie eine Weile, bevor ich sie ficke, nur um das zu hören. Ich bin fast wahnsinnig geworden bei dem Gedanken, meinen Schwanz in ihre Spalte zwischen den Beinen zu stecken, und jetzt, wo die Gelegenheit da ist, wo ich es tun kann, hole ich alles heraus, was möglich ist ... ich reize ihren Busch mit meinem Schwanz, befühle diese durchgefickte Spalte, mit der sie so knickerig gewesen ist...
    "Hey, Sid!" brülle ich. "Da kommt was aus ihrer Möse! Ich glaube, es ist Sperma ... über ihren Beinen. Was mache ich da?"
    Sid schaut sie an und erklärt, daß es mindestens zur Hälfte auch Mösensaft

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