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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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con moto!" schreit er sie an "Jesus, was für ein lausiges Rhythmusgefühl hast du! He, glaubst du, so wird gefickt? Kein Wunder, daß du niemanden aufs Kreuz legst... "
    "Das ist eine richtige Wichser-Stimmung", meint Arthur zu Sid "Es wird noch zur Gewohnheit oder so .. aber wenn du deinen Schwanz ein paar Mal in ihr Arschloch steckst, geht's vorbei."
    "Haltet doch den Mund!" schreie ich ihnen zu. "Sie wäre schon in Ordnung, wenn ihr sie in Ruhe ließt .. Scheiße, ich habe für schlechtere Ficks viel Geld bezahlt "
    Miss Cavendish kümmert sich nicht um das Kompliment. Sie versucht, vorwurfsvoll zu schauen, bringt aber nur einen leicht verwirrten Ausdruck zustande. Mein Schwanz rutscht aus ihrer Möse, und sie streckt ihren Hintern in die Höhe, damit ich wieder hinein kann ...
    Arthur schwört, daß sie jetzt anfängt, Spaß daran zu finden .. Sid sagt, er bildet sich das bloß ein.
    "Sie sollte keinen Spaß daran haben", sagt Sid "Wenn sie es mag, machen wir es nicht richtig. Was meinst du, Alf .. glaubst du, sie mag es?"
    Ich kann an nichts anderes denken als an meinen Schwanz ... er ist in ihrer Fotze verloren, und ich komme ..
    Sid packt sie als nächster. Sie bringt nicht einmal die Beine zusammen, als ich mit ihr fertig bin ... sie hält sie gespreizt und wartet, daß Sid sie besteigt... Wir haben aufgehört, so zu tun, als würden wir sie festhalten, also setze ich mich in einen Sessel und schaue von der anderen Seite des Raums zu.
    Sid fickt sie lange. Als ihm die Sache zu heiß wird, und er bereit ist abzuspritzen, hört er auf und ruht sich aus, und Miss Cavendish weiß nichts Besseres, als auch aufzuhören. Würde sie weiterficken, wäre er in der halben Zeit fertig, aber sobald er aufhört, seinen Schwanz in sie zu stoßen, gibt sie auch auf. Ich werde schon vom Zuschauen müde ..
    "Weißt du, sie ist eigentlich gar nicht so schlecht", sagt Sid kritisch während einer der Pausen. "Wenn wir oft genug herkommen, könnten wir ein richtiges Weib aus ihr machen. Meinst du, du kannst dir zwei Nächte in der Woche freihalten, Arthur?"
    Aber die Drohungen haben jetzt wenig Wirkung auf Miss Cavendish ... vielleicht ist sie überzeugt, daß ihr nichts Schlimmeres mehr passieren kann, oder vielleicht weiß sie, daß wir es nicht so meinen. Sie schaut Arthurs Schwanz an ... er wird in ihrer Hand steif.
    "Hör auf herumzuquatschen und besorg's ihr, ja?" beschwert sich Arthur "Ich habe wieder einen Steifen, aber die ganze Nacht bleibt er nicht so "
    Sid rammt seinen Ständer in ihren Arsch und umfasst sie mit den Armen wie ein Krebs Miss Cavendish lässt einen kleinen Quietscher los, und dann ist alles ruhig. Sid ist zittrig, als er seinen Schwanz aus
    Arthur schielt nach Miss Cavendishs Fotze. Wie, zum Teufel, will er wissen, soll jemand eine Möse wie diese ficken? Die muß man zuerst ausschöpfen - sonst kann er seinen Schwanz auch in einen Eimer heiße Milch stecken.
    Sid sagt ihm, er soll kein solcher Trottel sein ... er braucht ihn ihr nur hinten reinzustecken. Leg sie jetzt auf den Bauch und alles geht bestens.
    "Da, wir drehen sie um", sagt er. Aber bevor er sie noch berührt hat, rollt sich Miss Cavendish selbst auf den Bauch.
    "So ist es gut", sagt Arthur ziemlich überrascht. "Jetzt heb deinen Arsch an, damit ich dir das Ding hineinstecken kann ..."
    Es ist richtig lustig, Miss Cavendish dabei zuzusehen, wie sie ihr Hinterteil anhebt und sich dann umschaut, was weiter passiert. Ich fange an zu lachen, und als Sid und Arthur ebenfalls zu lachen beginnen, schaut Miss Cavendish so unsicher drein, wie ich noch nie eine Frau schauen gesehen habe. Arthur gibt ihr einen Klaps auf den Arsch ...sie verbirgt ihr Gesicht in den Armen, als er sie vögelt...
    Sid hält eine Abschiedsrede, während er in seine Hose steigt. Schamhaftigkeit! Miss Cavendish bedeckt sich mit einem Leintuch und hält die Augen abgewendet, bis wir alle sicher in unseren Kleidern stecken. Wir fanden ihre Gastfreundschaft bezaubernd, sagt Sid zu ihr ... vielleicht dürfen wir morgen erneut vorbeikommen, sagen wir um neun Uhr? Und er hat diesen und jenen Freund, der sie gerne kennenlernen würde ...
    Ernest rollt sich eine Zigarette und verstreut dabei den meisten Tabak über seinen Mantel. Ernest ist in Oklahoma aufgewachsen und erlaubt dir nie, das zu vergessen. Er redet davon, daß er eines schönen Tages dorthin zurückgehen wird, aber er wird es nie tun. Er kann gar nicht zurück, weil es den Ort, von dem Ernest glaubt, er sei dort

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