Opus Pistorum
glaube ich, daß sie die Regel hat, aber das ist es nicht... es liegt nur daran, daß sie eine Frau ist, sagt sie, und ohne Begabung. Wenn sich ein Mann so fühlen würde wie sie, würde er seine Geliebte verprügeln oder zu einem Boxkampf gehen. Sie ist ruhelos, die Tage vergehen und sie macht nichts daraus. Wenn sie nur malen oder Bücher schreiben könnte! Aber sie kann weder schreiben noch malen, und sie braucht auch keinen Job ... sie würde es in einer Woche leid sein, jeden Morgen zeitig aufzustehen ...
Ich bin sicher, was sie braucht ist ein guter Fick. Iigend etwas passiert in Frauenköpfen, wenn ihnen zu lange dieses kleine Päckchen Glück zwischen ihren Beinen vorenthalten wird. Ich frage sie, wann sie das letzte Mal mit jemandem im Bett war.
Sie sei oft genug vernascht worden, sagt Anna, aber es sei nicht so gut gewesen, wie es sich gehört. Um die Wahrheit zu sagen, sie hatte keinen Orgasmus ... der Mann, der sie aushält, ist zu alt, um sie so oft zu ficken, wie er es versucht, und macht so viel Aufhebens davon ... wenn er nur versuchen würde, sie einmal alle zwei Wochen oder zumindest einmal im Monat gut zu bumsen! Aber nein, er muß ihr beweisen, was für ein Mann er ist, und das macht er nicht gut.
In Wirklichkeit, gesteht Anna schließlich, sei sie seit jener schockierenden Nacht bei mir nie wieder gekommen ... seit sie es mit der Angst bekam und ohne Kleider wegrannte. Natürlich findet sie nicht, daß man solche Dinge tun sollte.
Aber was sie in jener Nacht alles tat ... wie sie sich verhielt ... hat sie so erschreckt, daß sie beschloss, ihrem Bewunderer treu zu sein. Er sei der einzige, der sie seit jener Nacht gebumst hätte, in der sie uns drei über sie herfallen ließ ... und wie gesagt...
Anna hat nichts dagegen, sich von mir befingern zu lassen, aber sie findet, es zeugt nicht von guten Manieren, miteinander zu spielen, wenn so viele Leute dabei sind. Trotzdem lasse ich meine Hand unter ihr Kleid schlüpfen und kitzle ihre Schenkel, bis sie auf ihrem Stuhl herumzappelt. Es wird mit jedem Drink lustiger, und schließlich stellt Anna ihren Stuhl so, daß sie ihre Finger auch in meinen Hosenschlitz stecken kann.
Als wir hinten im Taxi zu mir fahren, erwärmen sich die Dinge. Ich ziehe Anna das Kleid hinauf und das Höschen aus und sie bringt Jean Jeudi an die Nachtluft. Ich darf sie zwischen den Beinen kitzeln, aber nicht versuchen, ihr einen Finger hineinzustecken ... der Fahrer könnte es riechen. Verdammt, wenn er es bis jetzt nicht gerochen hat, stimmt was nicht mit ihm. Ich schnappe sie mir und versuche trotzdem, mit ihr zu spielen. Anna fällt betrunken vom Sitz und legt ihren Kopf in meinen Schoß. Sie wird DAS machen, flüstert sie, wenn ich still bin, bis wir ankommen. Ich lasse sie machen ... lehne mich im Sitz zurück und sehe Anna dabei zu, wie sie an meinem Schwanz lutscht, bis wir bei meinem Haus anhalten.
Oben kommt dann die Überraschung. Toots liegt zusammengekauert vor meiner Tür, stinkt nach Alkohol und schläft. Sie wacht nicht auf, als ich sie schüttle ... sie stöhnt und will Radau machen, also nehmen Anna und ich sie bei den Hacken und schleppen sie hinein ... Anna lacht.
Toots liegt ausgestreckt in der Mitte des Zimmers, die Beine breit und das Kleid bis zur Taille hinaufgeschoben. Sie trägt ein Höschen, aber ihr Busch lugt an den Rändern zwischen ihren Schenkeln hervor. Anna kitzelt sie, und sie stößt die Füße von sich.
Anna hat eine verrückte Idee. Sie will Toots ausziehen, und sie findet, daß ich sie ficken soll, während sie schläft! Mein Gott, die Reinheit der Frauen! Und Anna ist auch noch ein moralisches Weib ... so moralisch wenigstens, wie Frauen es je sein können. Irgend etwas an der Webart von Frauen lässt sie an anderen Frauen verdammt viel interessierter sein, als man annimmt. Nimmt man zum Beispiel zwei Männer und eine Frau, einer der Männer wird ohnmächtig - dann stehen die Chancen neunzig zu eins, daß nur mit dem Schwanz gespielt wird, der noch auf den Beinen ist. Und mit Sicherheit wäre es die Idee der Frau, wenn dem Betrunkenen doch irgend etwas passierte.
Anna öffnet Toots' Kleid und zieht es ihr vorsichtig über den Kopf. Dann setzt sie sich so hin, daß sich ihr Rock hinaufschiebt und ich ihre Möse sehe, und sie beginnt Toots zu befingern. Mehr aus Neugier als sonst etwas ... sie will sehen, was das Weib macht, wenn sie jemandes Hände an sich spürt... aber das sieht verdammt sonderbar aus. Und weil sie eine Frau
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