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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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ist, kennt sie auch die besten Stellen ...
    Toots tut zunächst gar nichts. Sie liegt da wie ein Stein, während Anna ihr die Titten drückt und tätschelt und ihr den Büstenhalter auszieht. Anna kitzelt sie am Bauch und an der Möse ... sie beginnt, ihr die Schenkel zu streicheln und zu massieren.
    "Ich fühle mich wie eine von diesen verdammten Lesbierinnen", sagt Anna. Und sie meint das auch ... sie versucht zu lachen, aber ihre Stimme klingt seltsam. Ich gieße mir einen Drink ein und setze mich hin, um zuzuschauen ... nicht nur weil mir Anna im Taxi schon den Schwanz gelutscht hat, macht mir der Anblick einen Hammer von einem Steifen.
    Anna berührt Toots' Feige nicht. Sie reibt nur außen herum, zieht ihr die Hose herunter und fast aus, greift zwischen ihre Schenkel, um ihren Hintern zu betatschen. Toots wacht halb auf und rekelt sich ... sie greift nach Annas Hand und hält sie fest .. - dann drückt sie sie auf ihre Spalte. Anna kichert, aber sie wird in einer Art rot, wie ich sie noch nie erröten gesehen habe. Sie spielt mit Toots' Muschi, berührt den oberen Teil ihrer Spalte, aber sie steckt ihre Finger nicht hinein.
    "Sie träumt von dir", sagt sie.
    Toots muß wohl von etwas träumen ... sie schließt ihre Beine und hält Annas Hand dazwischen fest, dann öffnet sie sie so weit es geht.
    "So ist das also, wenn man ein Mann ist", sagt Anna. "Ich habe mich das oft gefragt..." Sie steckt ihren Finger in Toots' Aprikosenspalte und bewegt ihn. "Mein Gott, ist das seltsam ... Ich bin froh, daß ich kein Mann bin! All diese Haare, die deine Finger kitzeln ... "
    "Hör auf, mich an der Nase herumzuführen, Anna. Deine eigenen Haare haben deine Finger oft genug gekitzelt."
    "Das ist was anderes", erklärt sie mir. "Außerdem habe ich nicht mehr mit mir selber gespielt, seit ich ein kleines Mädchen war ... "
    Anna will, daß ich Toots besteige und sie ficke. Das da ficken, sage ich ... wenn Toots jemals wieder zur Besinnung kommt, werde ich sie vielleicht vögeln, aber ihr mein Fleisch zwischen die Schenkel zu stecken, wenn sie
    praktisch eine Leiche ist ... das ist einfach Verschwendung. Wenn ich mit einem Weib bumse, will ich, daß sie mitkriegt, was sich abspielt, und brüllt, wenn ihr danach ist.
    Anna legt ihren Kopf an Toots' Schenkel und liebkost ihren Bauch. Noch nie zuvor hatte sie die Nase so nahe an einer Möse, sagt sie ... es riecht komisch, wenn man so nah daran ist.
    Ich lasse sie allein und gehe pinkeln ... ich muß irgend etwas tun, sonst ertrinkt John Thursday in seinem eigenen Wasser. Als ich zurückkomme, setzt sich Anna abrupt auf... Sie wischt sich ihren Mund mit dem Handrücken ab. Dieses Biest, hat sie doch die Möse von Toots geleckt! Ich brauche sie nur anzuschauen und weiß es, und sie weiß, daß es kein Geheimnis ist ... sie zieht die Schuhe aus und rollt die Zehen ein.
    "Lass dich von mir bloß nicht stören", sage ich.
    "Hör zu, Alf sagt sie rasch, "du musst mir glauben ... ich habe so was noch nie gemacht! Ich habe mich immer gefragt ... Ich wollte wissen, wie das ist... ich glaube, ich ... ich muß wohl sehr betrunken sein ..."
    Sie ist sehr betrunken. Und natürlich glaube ich ihr, Verdammt, ich habe gar keinen Grund, ihr nicht zu glauben ... Anna ist nicht lesbisch. Aber sie ist ein dreckiges Weibstück ... ich glaube nicht, daß es etwas gibt, was sie nicht versuchen würde, wenn sie genügend geil und genügend betrunken ist.
    "Und - wie ist es?" frage ich sie.
    Sie weiß es nicht. Sie weiß es wirklich nicht, sagt sie. Sie hat gerade angefangen, als ich zurückkam. Ich sage ihr, sie soll dort weitermachen, wo sie aufgehört hat... wo sie doch schon begonnen hat, sollte sie jetzt nicht damit aufhören.
    "Verdammt, ich glaube, du möchtest mir gern dabei zusehen", sagt Anna. "Ich glaube, du willst sehen, wie ich die Möse dieses Mädchens lecke. Zu allem anderen, was du über mich weißt ... Dinge, die niemand wissen sollte ... die niemals hätten passieren dürfen."
    "Hör auf herumzufurzen und mach es! Für was zum Teufel hältst du mich? Himmel, wenn du es nicht tust, komme ich zu dir rüber und halte dir die Nase hinein, wie einer Katze, die an der falschen Stelle geschissen hat... "
    Anna zieht Toots die Schuhe, Strümpfe und das Höschen aus ... sie legt sich auf den Bauch und schaut aufmerksam in die gespaltene Feige. Das sieht wie ein seitlich gedrehter Mund aus, sagt sie, um den ein gekräuselter Bart wächst... Sie gleitet mit ihrer Zunge an Toots' Schenkel entlang

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