Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
Vom Netzwerk:
und in ihren Busch ... sie leckt über die Härchen und berührt die Möse mit der Zungenspitze. Sie gleitet hinein ...
    So unerwartet, daß sogar ich hochfahre, wacht Toots auf. Bums ... einfach so, ohne Warnung. Sie setzt sich auf und starrt auf Anna hinunter, die keine Zeit mehr hatte, sich zu bewegen. Sie blickt einmal herum, schaut mich dann an, um den Zusammenhang zu verstehen. Dann packt sie Anna beim Schöpf und zieht ihren Kopf von ihrer Möse weg.
    "Du dreckige Hure!" brüllt sie. "Kein Wunder, daß ich solche Träume hatte! Perverses Weib! Schau dir deinen Mund an! Uh, mein Gott, wisch dir dein dreckiges Kinn ab!"
    Sie drückt Anna ihr Höschen ins Gesicht und wischt ihr den Saft weg. Ich muß über sie lachen ... sie sehen so albern aus, diese zwei Weiber, von denen jede die andere anfunkelt und sich zugleich schrecklich vor ihr fürchtet. Ich erkläre Toots die Situation ... ist alles ein Irrtum usw. usw., und als ich mit meiner kleinen Geschichte fertig bin, schlägt sie vor, daß wir miteinander ein Glas Wein trinken und wieder Freunde sind. Was man auch immer gegen Toots haben könnte, lockerer als die meisten Weiber ist sie ...
    Trotzdem, sagt Toots, hätte Anna das nicht tun sollen. Jetzt ist Toots geil, und wenn sie so geil ist wie jetzt, kommt sie erst wieder runter, wenn sie gefickt und gefickt und gefickt und GEFICKT wird! Sie und Anna fallen einander trunken freundschaftlich in die Arme. Toots möchte Anna ausziehen.
    "Ich möchte sehen, ob die Dinger da echt sind", sagt sie und zeigt auf Annas Titten.
    Anna ist auf diese Titten stolz wie eine Taube ... die sicherste Methode, sie aus ihren Kleidern zu bekommen, ist, ihren Vorbau zu bewundern. Sie zieht sich aus ... warum sie aber auch ihre Schuhe auszieht, um ihre Ballons zu zeigen, weiß nur Gott allein. Aber ich kann mich nicht beklagen ... Da bin ich, bei mir zu Hause, bei
    bezahlter Miete, betrunken und mit zwei gutaussehenden nackten Weibern zu meiner Verfügung. Himmel, ich fühle mich wie ein Gutsherr ...
    Sie setzen sich auf ihre Hintern, eine links, die andere rechts von mir auf der Couch. Ich lege den einen Arm um Toots und den anderen um Anna und befummle ihre Titten. Wenn man ein Paar normale Brüste zum Vergleich in der Nähe hat, erscheinen einem die von Anna riesiger als je. Sie öffnet mir den Hosenlatz und holt meinen Schwanz heraus ... Toots will auch mit ihm spielen ... beide beginnen sie mich zu striegeln...
    Eines ist ärgerlich daran, wenn zwei Weiber gleichzeitig mit einem bumsen wollen. Dass man nur einen Schwanz hat, ist ja allein schon schlimm genug, aber das eigentliche Problem ist, daß die, die als letzte gefickt wird, wahrscheinlich eine Wut bekommt und die nicht mehr los wird. Logisch wäre natürlich, Anna zu bumsen ... Toots ist zur Zeit die erfolgreichere Jägerin. Und doch möchte ich Toots' Geduld nicht überstrapazieren -.. ein Rudel Kerle, die mir den ganzen Tag auf Schritt und Tritt folgen, ist nun mal mehr, als ich verkraften kann
    Glücklicherweise gibt es eine friedliche Lösung. Anscheinend hat Toots es genossen, als Anna ihr die Möse leckte ... sie hätte nicht so ein Theater machen sollen, aber sie war doch äußerst überrascht usw. Und wenn Anna vielleicht ein bisschen weitermachen würde, nur ein bisschen ... und wenn ich sie dann ficken könnte ... oh, aber nur ein klein bisschen ... das wäre ihr auch sehr lieb, und ich wäre immer noch in der Lage, Anna zu ficken.
    Anna hat ihre Zweifel. Sie macht solche Sachen eigentlich wirklich nicht, erklärt sie ... es war nur eine Laune. Aber andererseits weiß sie genau, daß Toots sicherlich niemandem etwas davon erzählt... und ich natürlich auch nicht ... Schließlich sitzen wir mit ausgestreckten Füßen am einen Ende der Couch, die Beine zum anderen Ende ausgestreckt, und Anna liegt auf dem Rücken, den Kopf in meinem Schoß. Dann steigt Toots über sie, ihre Beine rechts und links von meinen. John Thursday ist irgendwo in Annas Haar verschwunden, und ich kann ihr Gesicht nicht sehen, weil es unter Toots' Hintern liegt ... aber ich kann sie schmatzen hören ... sie nuckelt den Teufel aus Toots' Möse ... Toots legt ihre Arme um mich, schiebt ihre Brüste an meine Wange und saugt an meiner Zunge ...
    Anna scheint ihren Teil gut zu machen, wo sie einmal überredet wurde. Toots nuckelt und legt den Mund an mein Ohr. Über ihre Schulter kann ich Anna sich selbst reiben sehen ...
    "Sie leckt mich am Arschloch", flüstert Toots. Sie schaut zu Anna

Weitere Kostenlose Bücher