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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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in meinen Armen schlaff... sie ist gekommen und wieder ohnmächtig geworden. Ich bumse sie weiter, bis Anna nach meinen Knien fasst... sie will es jetzt haben. Sie zieht Toots von der Couch und springt auf mich, kratzend und beißend wie ein Tiger. Wir kämpfen miteinander, bis ich sie unter mir auf dem Bauch habe ... Nicht so, stöhnt sie ... Aber John Thursday presst seinen Kopf in ihr Arschloch und arbeitet sich vor, bis er ganz darin ist ... Verdammt, wenn sie jetzt nicht aufreißt, dann nie ... mein Schwanz dehnt sie aus wie ein Keil... und als ich ihn darin habe, gefällt es ihr. Während ich meinen Knochen in Anna ramme, sehe ich Toots mit gespreizten Beinen auf dem Boden liegen, so daß ich ihre durchgefickte, feuchte Möse sehen kann ... sie dehnt sich, während ich hineinschaue ... ein gähnendes Loch, und ich komme mir vor, als ob ich am Rand eines brodelnden Vulkans stehe und in die schwefelige Tiefe spähe ... ich falle mitten ins Herz dieses brennenden Rachens; lodernde, strahlende Funken zischen an mir vorbei und ich stürze hinein in die Hitze, in das Mysterium ...
    Irgendwer schlägt mir ins Gesicht. Ich schiebe die Hände weg und setze mich schwindlig auf. Anna spricht mit mir ... ich muß wohl weggetreten sein. Mein Gott, wenn man das erste Mal so gekommen wäre, hätte man wahrscheinlich in die Hose geschissen und sich anschließend mit dem Rasiermesser des Vaters den Schwanz abgeschnitten ...
    Anna will noch eine Nummer machen ... aber zuerst muß sie im Badezimmer noch eine Kleinigkeit erledigen ... sie schwankt hinaus, und ich setze mich auf die Couch und sehe auf Toots hinunter. Himmel, wenn Carl sein tolles Weib jetzt sehen könnte - er würde sich die Zunge abbeißen ...
    Ich finde Anna schlafend im Badezimmer. Sie sitzt auf dem Klo und döst so friedlich wie ein Baby. Ich würde sie ja da sitzen lassen, aber sie würde wahrscheinlich runterfallen ... also trage ich sie ins Schlafzimmer und bringe sie ins Bett. Während ich sie noch ein bisschen befummle, bevor ich sie zudecke, ruft schon Toots aus dem anderen Zimmer nach mir. Sie kommt ins Schlafzimmer und fällt über Anna her ... Anna ist völlig weggetreten ... sie bewegt sich nicht einmal, als Toots sich ihre Beine um den Hals legt und mit dem Mund ihre Feige massiert.
    Toots will mit mir wieder 69 spielen. Und Toots ist, verdammt noch mal, ein Weib, das ich die ganze Nacht lecken könnte ... ich sehe zu, wie sie mir die Härchen wäscht, und als sie meinen Schwanz im Mund hat, springe ich in ihren Busch ... Ich lecke ihre Schenkel und ihren Bauch, und bevor ich noch bei ihrer Möse angekommen bin, ist sie schon so scharf, daß sie versucht, ihre inneren Schätze nach außen zu kehren.
    Von solchen Weibern hat man geträumt, als man fünfzehn war ... sie warten nicht darauf, bis du steif bist und sie bittest, dir einen zu blasen ... sie nehmen ihn, wenn er weich ist, und traktieren ihn mit dem Mund, bis du einen Ständer hast. Mein Schwanz sah wie eine welke Kerze aus, als Toots ihn zu lutschen begann ... aber sie hat ihn wieder aufgerichtet, hat ihm die Falten weggebügelt ...
    Im Zimmer riecht es stark nach Möse. Ich rieche danach, das Bett riecht danach ... in jeder Ecke und Ritze der Wohnung nistet dieser Geruch, und ich wundere mich, daß sich die Katzen der Nachbarschaft nicht schon vor den Fenstern versammelt und zu jaulen begonnen haben.
    In solchen Momenten kann ich mir Besseres nicht vorstellen - einen fetten Hintern in den Händen, eine Möse, um die Nase darin zu verstecken, und ein geiles Weib, das versucht, dir mit der Zunge den Schwanz abzureißen ... mehr kann ein Mann auf dieser Welt oder in jeder denkbaren anderen Welt nicht verlangen ... Ich lecke Toots den Saft von den Schenkeln ... wenn ich ihr meinen Schwanz noch tiefer in den Mund stecke, wird er aus ihrem Arschloch wieder herauskommen, an meiner Nase vorbei, wie eine fette rote Wurst.
    Sie kommt, und ich fülle ihren Mund mit Sperma ... aber sie kann nicht altes aufnehmen ... etwas geht aufs Bett. Dieses Weibstück macht meine Leintücher schmutzig! Ich lasse sie das auflecken, und dann fällt mir nichts Besseres ein, als meinen Schwanz an ihren Haaren abzuwischen ...
    Da die beiden Mösen auf meinem Bett schlafen, bleibt für mich nur mehr die Couch. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob ich dabei sein will, wenn sie Kopf an Möse aufwachen und über ihre Sünden nachzudenken beginnen ... also nehme ich meine Zahnbürste und gehe in ein Hotel. Wie Kätzchen

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