Opus Pistorum
Nacht? Wir sind hier doch alle Freunde, wir wissen, wie die Welt ist, usw. usw., er wird da geradezu philosophisch. Schließlich wendet er sich an Toots. Sie wird es nicht bereuen, wenn sie mitmacht. Toots sagt ihm, er könne sich sein Geld in den Arsch schieben... aber es gebe keinen Grund, weshalb wir nicht fröhlich sein sollten.
Ich bin mir nicht so sicher, ob ich meine Hose vor diesem Henry herunterlassen will ... aber mir kommt er überhaupt nicht schwul. Ich befinde, daß er sich nur für jemanden wie Peter interessiert. Darin ist er Ernest sehr ähnlich, außer daß Ernest auch noch auf Mösen scharf ist.
Henry hat ein kleines Geständnis abzulegen. Ja, ein Geständnis. Seit er Toots kennt, hat er oft daran gedacht, wie sie wohl ist, wenn sie gebumst wird... Oja, er hat daran gedacht, sie zu ficken, aber Frauen geilen ihn einfach nicht mehr so auf wie früher! Aber er würde gern dabei zuschauen, wenn sie gevögelt wird. Das kann man zwar überall haben.. .jeder Puff in Paris hat eine Peep - Show... aber er hat noch nie ein nettes Mädchen es tun sehen, eines, das er persönlich kennt.
Verdammt, ich werde doch diesen reichen Bastard nicht unterhalten! Aber ich habe eine Erektion, die anscheinend zur Dauereinrichtung wird, und wenn ich Toots nicht ficke, muß ich wahrscheinlich später ausgehen und irgendeine Hure entlohnen... als sie vorbeigeht, ziehe ich sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt ihren Hintern gegen John Thursday und hebt ihren Rock, damit ich sie befummle.
Toots möchte genauso gerne mit mir bumsen wie ich mit ihr... ihre Schenkel brennen, und dazwischen ist sie nass. Und ihr Busch... das ist der reinste brennende Dornbusch ... als ich ihre Feige kitzle, fühle ich mich wie ein Mann, der seinen Finger in einen Topf mit heißem Blei taucht. Sie spreizt ihre Beine, und dieser wunderbare Mösengeruch erfüllt das Zimmer.
Himmel, ich könnte sie auf den Stufen des Justizpalastes ficken, mitten auf der Place de la Concorde vor einer Militärparade! Ich werfe ihr die Beine in die Höhe und ziehe ihr die Schuhe aus ... sie purzelt von meinem
Schoß herunter und liegt auf dem Rücken vor mir, während ich ihr die Strümpfe ausziehe. Peter macht sich fast in die Hose vor Begeisterung.
Toots liegt auf der Couch und rekelt sich, während ich mich ausziehe ... sie versucht, Peter herüberzulocken, damit er wieder ihren Busch küsst ... doch bevor sie ihn noch dazu überreden kann, besteige ich sie. Bevor sie es sich versieht, habe ich meinen Schwanz in ihrer Möse, und sie beginnt so stark gegen die Couch zu treten, daß ich jeden Moment erwarte, die Sprungfedern fliegen heraus und segeln durch das Zimmer.
Peter sitzt auf Henrys Schoß ... seine Hose ist offen, und Henry kitzelt seinen Schwanz ... Peter greift in Henrys Hose und beginnt mit seinem Pimmel zu spielen ... die Wohnung wird zum Irrenhaus. Toots quiekt wie ein Schwein unter dem Messer.
Ja, quietsch nur, du Hure! Du hast ein Messer in deinem Bauch, du wirst niedergefetzt, deine Fotze ist am Platzen...
Peter zieht sich aus, und als Toots ihn nackt dastehen sieht mit seinem steifen Prügel, bettelt sie, er möge herüberkommen und sie anfassen lassen. Der kleine Mistkerl trägt einen Wendemantel, er wechselt von einem Geschlecht zum anderen wie ein Chamäleon ... da steht er, lässt sie mit seinem Schwanz spielen, mit seinen Eiern jonglieren und seine Beine kneifen. Als er dann sicher ist, daß man ihr vertrauen kann, will er ihr seinen Schwanz in den Mund stecken.
Toots sagt nichts von dem, was man hätte erwarten können. Sie schaut ihn an mit einer Miene, die bedeutet, daß sie die Idee wunderbar findet... lässt ihn seine Eier auf ihrem Mund reiben... und küsst sie. Ein tolles Weib wie sie küsst die Eier von diesem gerissenen Kerl! Das führt einen in Versuchung, sie zu erwürgen oder ihr zumindest ein bisschen Vernunft einzubläuen. Ich ficke sie, als wollte ich einen Topf in ihre Möse rammen, aber genauso gut könnte sie ein Ziegenbock stoßen, es würde ihr auch gefallen... sie grunzt nur ein bisschen und leckt Peters Busch.
Soll sie es nun tun oder nicht, fragt Toots ihren Henry. Ist er nun schockiert oder soll sie ihm etwas zeigen, das ihn für den Rest seines Lebens daran erinnern wird, was für ein tolles Weib er zur Frau hätte haben können? So eine Frage ist lächerlich ... es gibt nur eine Antwort und jeder kennt sie ... sie legt einen Arm um Peters
Hintern, und er lehnt sich über die Couch. Dann nimmt sie seinen
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