Opus Pistorum
ich denn von ihr? flüstert sie. Als ob sie nicht wüßte, als ob sie nicht die leiseste Ahnung von dem hätte, was ich erwarte! Möchte ich, daß sie meine Eier genauso küsst wie meinen Bauch? Sie wird das tun, wenn ich das von ihr will. Und so weiter.
Man kann nur ein bestimmtes Maß von solcher Scheiße ertragen. Man stelle sich vor, eine Frau mit einer Tochter, die so groß ist wie Snuggles, ein Weib, das so lange verheiratet ist wie Ann, tut so, als wüßte sie nicht, daß sie deinen Schwanz lutschen soll! Ich beschließe, ihr noch eine weitere Chance zu geben ... wenn sie dann nicht den Mund aufmacht, stecke ich ihr einen Fuß in die Möse und den Schwanz in das Loch, das übrigbleibt. Ich beginne, ihre Feige zu lecken und rolle mich auf sie, stoße ihr meinen Steifen ins Gesicht. Plötzlich spüre ich ihre Zunge auf ihm ... sie öffnet den Mund und nimmt Johnnys Kopf hinein ... dann schlingt sie beide Arme um meine Hüften und saugt so fest sie kann ... ich werde ihr alles geben, was sie sich zutraut...
Anns Mund ist nicht so gut dazu geeignet, einen Schwanz aufzunehmen wie ihre Möse ... sie würgt, aber sie bemüht sich redlich. Ihre Fotze steht so weit offen, daß eigentlich alles, was darinnen ist, herausfallen müsste, aber nichts passiert... sie muß innen gut genäht sein. Sie hat vielleicht nicht so einen gusseisernen Bauch wie Tania oder Anna, aber sie ist solide verankert. Das ist ein weiterer Grund, warum es die amerikanischen Amateure mit den professionellen Pariser Huren halten ... Du kannst sie herumdrehen, wie du willst, und brauchst keine Angst zu haben, daß alles auf den Boden fallt... Ann will, daß ich ihr Arschloch kitzle, während ich ihre Feige lecke. Ihr ist offenbar nicht aufgefallen, daß ich schon zwei Finger in ihrem Arsch habe... ich stecke noch einen hinein, und sie ist glücklich. Ich führe mich auf, als versuchte ich, ihre Möse zu verspeisen, kichert sie ... sie weiß nicht, daß ich es deshalb mache, weil ich Angst habe, daß dieser große Mund mich verspeisen will...
Ich hätte schon fast kommen können, als sie John Thursday in den Mund nahm ... ich habe es zurückgehalten, weil ich möchte, daß sie bereit ist zu kommen, wenn sie all den Samen im Mund spürt. Ich warte, bis ich sicher bin, daß sie am äußersten Punkt ist, bis sie versucht, mich unter ihren Schenkeln zu begraben und mich mit ihrem Saft zu ertränken ... sie hat eine Hummel im Arsch und Feuer im Bauch, und selbst wenn Sam jetzt hereinkäme, könnte sie nicht aufhören. Dann, als sie soweit ist, lasse ich John Thursday seinen Willen.
Einen kurzen Moment lang steht alles still. Ann scheint der Panik nahe zu sein ... sie kann nicht glauben, daß sie mir wirklich einen geblasen hat, und es ist ein toller Schock für sie. Immer noch spritzt Samen in ihren Mund, und sie weiß nicht, was sie damit anfangen soll. Ich schreie sie an, sie soll es hinunterschlucken, drohe, ihre Fotze nicht weiter zu lecken, wenn sie es nicht tut. Ich fahre mit meiner Zunge an der Innenseite dieser buschigen Spitzen entlang, und Ann entschließt sich plötzlich. Runter mit der ganzen Dosis, alles auf einmal, und immer noch lutscht sie mein Ding. Ich drücke meinen Mund wieder auf ihre Fotze, und sie kommt auch ... sie verliert literweise Saft ...
Sobald sie sprechen kann, sagt Ann, daß sie nie wieder in meine Wohnung kommen wird. Nein, diesmal ist sie zu weit gegangen ... viel zu weit. Ist mir klar, daß sie einen Ehemann hat, der an sie glaubt, ein kleines Mädchen, das sie verehrt? Sie muß an sie denken. Oh, eine Ehefrau und Mutter kann sich nicht so benehmen! Die Zeit für solche Abenteuer ist vorbei ... eine Frau in ihrem Alter und in ihren Verhältnissen ist verrückt, sich auf solche Expeditionen zu begeben, usw. usw.
Sie möchte sofort gehen, aber ich erlaube es nicht. Ich überrede sie, noch auf ein Glas Wein hier zubleiben, dann auf ein zweites. Sie nimmt wieder die Bilder in die Hand. Diejenigen, auf denen Anna diverse Fimmel lutscht und sich die Fotze lecken lässt, scheinen sie mehr anzuziehen als zuvor. So eine Verderbtheit wie hier in Frankreich ... das muß in der Luft liegen. Natürlich hat sie so etwas wie heute nacht noch niemals getan ... ob ich das verstehe?
Ich versichere ihr, daß ich es völlig verstehe ... und ob sie jetzt wohl ins Schlafzimmer kommen würde ... oder zieht sie die Couch vor? Sie findet die Couch sehr einladend, aber sie sollte wirklich nicht... armer Sam ... armer Sam ... Es ist nicht
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