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Pain - Bitter sollst du buessen

Pain - Bitter sollst du buessen

Titel: Pain - Bitter sollst du buessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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sich zu verlieren, jegliche Angst und allen Kummer auszuklammern und sich jemandem hinzugeben – und sei es nur für eine Nacht. Was konnte es schaden? Sie schloss die Augen, und Ty und sie taumelten aufs Bett. Sam tauchte ein in seine Welt, ohne zu wissen, woraus diese bestand. Aus der Wahrheit? Aus Lügen? Aus Betrug?
    Was will er von dir?
    Sie hatte keine Antwort darauf, wollte überhaupt nichts mehr hinterfragen. Voller Hingabe schlang sie die Arme um seinen Nacken. Seine Lippen waren heiß, seine Zunge beharrlich, und sie öffnete bereitwillig die Lippen und küsste ihn mit offenem Mund. Er hob sie hoch und drückte sie so fest an sich, dass sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Mit einer Hand zog er ihren Unterleib eng an sich heran, sodass sie unter dem Rock seine harte Erektion an ihrem Venushügel spürte.
    Tief im Inneren brannte sie, und das Atmen fiel ihr schwer. Er schob ihren Rock hoch, legte die Finger um eine Gesäßbacke und an ihre Vagina, drückte sie noch enger an sich und erzeugte eine Glut und Spannung, die ihren gesamten Körper erfassten. Ihr Herz hämmerte, und das Blut raste durch ihre Adern.
    Sie wollte ihn, und wie sie ihn wollte! Das Stöhnen, das ihr entschlüpfte, war erst der Anfang. Mit einem Bein umschlang sie seins, und er hob den Kopf, um ihr tief in die Augen zu blicken.
    »Wie ich schon einmal gesagt habe: Du willst mich«, sagte er. Die leichte Brise, die durch ein offenes Fenster ins Zimmer wehte, kitzelte ihren Nacken. »Und ich will dich.«
    »Wirklich?«, hauchte sie. Ihre Haut war schweißbedeckt, tief in ihr loderten Flammen auf. Die Finger an ihrem Po griffen fester zu.
    »Was denkst du denn?«
    »Ich … ich glaube, ich habe ein Problem.«
    »Das haben wir beide«, flüsterte er an ihrer Ohrmuschel, und eine Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. »Ach, Liebling, das haben wir beide.«
    Er fiel rücklings aufs Bett, und wieder machte sich sein Mund über ihren her. Wild, hungrig, heftig küsste er sie, und währenddessen nestelten seine Hände an den Verschlüssen ihrer Bluse und ihres Rocks. Obwohl sie sich darüber klar war, dass sie einer Leidenschaft nachgab, der sie sich besser verweigern sollte, riss sie ihm das Hemd über den Kopf und strich über die Muskelstränge an seinen Armen. Im Zwielicht sah sie sein Gesicht, angespannt, frech, ungemein sexy. Er zog ihr die Bluse aus und küsste ihren Brustansatz über den Spitzencups ihres BH .
    Unter dem dünnen Material richteten sich ihre Brustspitzen auf, und in ihrem Inneren pochte das Verlangen. »Ich wusste, dass es mit dir so sein würde«, sagte er, streifte ihr die BH -Träger von den Schultern, und warme Luft strich über ihre plötzlich entblößten Brustspitzen.
    »Wie … wie denn?«, wisperte sie, und er senkte den Kopf. Sie spürte das sanfte Knabbern seiner Zähne an ihrem empfindlichen Fleisch, das Kitzeln seiner Zungenspitze.
    »So wie jetzt«, antwortete er schwer atmend. Die andere Hand schob sich unter ihren Rockbund und berührte auf seiner Suche ihren Nabel.
    Unaufgefordert spreizte sie die Schenkel und wand sich voller Begierde, verzehrt von einem nahezu pulsierenden Schmerz.
    Er öffnete den Knopf ihres Rockbunds, und zischend fuhr der Reißverschluss hinab, dann streifte er mit beiden Händen ihren Rock und ihren Slip von ihren Hüften, an den Schenkeln entlang bis zu ihren Füßen. Wenig später lag sie unter ihm, die Bluse zerknittert unter ihr, den BH halb ausgezogen, ansonsten vollkommen nackt.
    Er neigte sich tiefer über sie, tastete und schmeckte mit den Lippen, erforschte mit der Zunge die Beschaffenheit ihrer Haut, bewegte mit seinem Atem die Locken in ihrem Schritt. Sie schloss die Augen, verlor sich im puren Rausch der Sinne. Er spreizte ihre Schenkel, streichelte sie, spielte mit ihr, und während ihr heiße Vorstellungen durch den Kopf schossen und ihr Verlangen außer Kontrolle geriet, wand sie sich und krallte die Finger in die Bettdecke.
    Lass nicht zu, dass er das tut … Lass nicht zu, dass er dich verletzlich macht. Aber sie konnte dem Liebesspiel nicht mehr Einhalt gebieten. Das Begehren war zu groß, das Feuer in ihrem Blut zu heiß. Sie spürte, wie sich der Druck aufbaute, und all ihre Gedanken konzentrierten sich auf diese eine Stelle, auf diesen Mittelpunkt der Welt, der zu pulsieren schien, wo er sie liebkoste, mit glühenden Lippen, immer schneller … In ihrem Kopf drehte sich alles, bis das Universum explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie, und

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