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Pakt mit dem Feind

Pakt mit dem Feind

Titel: Pakt mit dem Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ginna Gray
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Armeslänge von sich ab und begegnete lächelnd Elizabeths verwirrtem Gesichtsausdruck.
    “Max, wa…?”
    “Ich sorge nur dafür, dass wir dem blauen Fleck nicht zu nahe kommen”, murmelte er. Er wandte seinen Blick nicht von ihr ab, während er sie langsam absenkte. Als sie ihn an der geheimsten Stelle ihres Körpers spürte, sog sie scharf die Luft ein. Langsam und mit winzigen Bewegungen drang er in sie ein. Sie versuchte die süße Folter abzukürzen und sich ganz mit ihm zu vereinigen, aber er duldete es nicht.
    “Nein. Schau mich an. Schau mir in die Augen.”
    Elizabeth gehorchte und erkannte die glühende Lust in seinem Blick, während er sie Zentimeter um Zentimeter auf sich absenkte. Endlich war er ganz und gar mit ihr verbunden.
    Als sie aufstöhnte, ließ er die Hände an ihrer Taille hinabwandern und umfasste ihre Hüften, um mit sanftem Druck ihre Bewegungen zu steuern. Anfangs gab er einen beinahe quälend langsamen Rhythmus vor, aber je stärker die Lust von Elizabeth Besitz ergriff, desto schneller und heftiger bewegte sie sich selbst.
    Sie stützte Max die Hände auf die Schultern, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Schnell wurde es zu – zu heiß, zu intensiv, zu köstlich. Sie erreichte ihren heftigen Höhepunkt nur zu schnell. Die Lust, die sie durchströmte, war stärker als alles, was sie jemals zuvor erlebt hatte. Den Laut des Entzückens, der sich ihr entrang, hätte sie nicht unterdrücken können, selbst wenn sie ihn bewusst wahrgenommen hätte.
    Erschöpft ließ sie sich auf Max’ Brust sinken – keuchend, verausgabt, zutiefst befriedigt. Noch immer war ihr Körper mit Max vereinigt.
    Einige Momente lag er ruhig unter ihr, während er ihr zärtlich den Rücken streichelte. “Alles in Ordnung?”, fragte er nach einer Weile.
    “Hmm.” Der Laut war alles, was sie herausbrachte, bis er seine Hüften anhob. Elizabeth riss die Augen auf. “Oh. Du hast nicht … du …”
    Max lachte. “Mach dir keine Gedanken um mich.” Ohne die intime Verbindung zwischen ihnen zu lösen, rollte er sie auf den Rücken. Auf seine durchgestreckten Arme aufgestützt, betrachtete er ihr erhitzten Wangen und den befriedigten Ausdruck auf ihrem Gesicht und lächelte. “Das war erst das Vorspiel.”
    Er bewegte die Hüften. Ohne darüber nachzudenken, schlang Elizabeth die Beine um ihn.
    “Genau so”, ermunterte Max sie.
    Sein Blick hielt sie in seinem Bann, während seine Bewegungen immer schneller und heftiger wurden.
    Nach dem unglaublichen Höhepunkt, den Elizabeth gerade erlebt hatte, hätte sie geglaubt, nicht so bald wieder Verlangen empfinden zu können. Aber zu ihrem Erstaunen dauerte es nicht lange, bis ihr Körper wiederum zu reagieren begann. Erneut staute sich in ihr jenes verzehrende, brennende Gefühl an und schrie nach Erlösung.
    “Komm schon, komm schon, Baby, bleib bei mir”, ermunterte er sie. Er wandte die Augen nicht von ihrem Gesicht, während ihre Lust in schwindelerregende Höhen stieg. “Das ist es. Jetzt … jetzt! Ja!”
    Zum letzten Mal drang Max tief in sie ein und hielt dann inne, pure Ekstase im Gesicht, während ihn ein heftiges Beben durchfuhr.
    Im selben Augenblick schrie Elizabeth auf, als die Welt um sie herum in Flammen aufzugehen schien.
    Max seufzte tief und ließ sich neben ihr auf den Rücken fallen.
    Weder er noch Elizabeth bewegten sich. Die Augen geschlossen, die Arme über dem Kopf ausgestreckt, rangen sie mit klopfendem Herzen nach Luft.
    Nach einer Weile spürte Elizabeth, wie er auf dem Kissen neben ihr sich zu ihr wandte. “Ich glaube, wir haben uns gerade für die Aufnahme in den Mile-High-Club qualifiziert.”
    Elizabeth blinzelte ihn an und zog eine Augenbraue hoch. “Wir beide?”
    “Ja. Ob du es glaubst oder nicht, du bist die erste Frau, die jemals mit mir an Bord dieses Flugzeugs gewesen ist. Ich kann natürlich nicht beschwören, dass Tom niemals eine Frau hierher gebracht hat, wenn ich nicht mit an Bord war, aber für mich war es das erste Mal.”
    “Tom! Ach du meine Güte!” Sie schoss hoch und setzte sich hin, die Arme vor den nackten Brüsten verschränkt. Über die Schulter hinweg warf sie Max einen entsetzten Blick zu. “Ich hab ihn ganz vergessen. Denkst du, dass er uns gehört hat? Dass er Bescheid weiß?”
    Max lachte. “Wir waren nicht gerade leise.”
    Elizabeth stöhnte und ließ sich wieder auf den Rücken fallen. “Ach du liebes bisschen. Wie kann ich ihm jemals wieder gegenübertreten?”
    Max

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