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Patricia - Der Kuss des Vampirs

Patricia - Der Kuss des Vampirs

Titel: Patricia - Der Kuss des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Der Kuss des Vampirs
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Ihre Haut schien unter seinen Händen, die sich langsam und genießerisch über ihren Körper bewegten, zu prickeln, das Prickeln ging in ein Brennen über, das ihren ganzen Körper erfasste.
    »Ich hatte gedacht, du schläfst im Keller, in einem Sarg«, murmelte sie.
    »Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht. Ich finde Särge so unbequem.«
    »Ja«, murmelte Pat, »natürlich. Daran habe ich nicht gedacht. Sie sind zweifellos zu eng für zwei Personen.«
    Es zuckte um Maximilians Lippen, als er sich über sie beugte. »Ich muss gestehen, ich habe noch nie eine Frau im Bett gehabt, die so praktisch veranlagt ist wie du.«
    Unendlich sanft ließ er seine Lippen über ihr Gesicht gleiten, verharrte an ihrem Mundwinkel, koste ihre Wangen, ihre Stirn und kam wieder zurück. Es war ein Gefühl für sie in ihm, das ihm den Atem nahm. Es war schon vorher da gewesen, das war ihm nun klar, aber jetzt brach es mit einer Vehemenz durch, die ihn verwirrte. Nicht mehr die gefühllose Leidenschaft, die jede Rücksicht auslöschte und nur die eigene Befriedigung verlangte, zu welchem Preis auch immer, sondern Wärme. Freude daran, auch ihr Vergnügen zu bereiten, ihre Lust zu entfachen, sie mit ihr gemeinsam zu erreichen und dann in ihr zu vergehen.
    Pat seufzte vor sich hin, räkelte sich genussvoll. Maximilians Hände schienen überall zu sein, streichelten sie, massierten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, einmal fester, dann zart, bis sich ihre Haut zusammenzog und der zarte Flaum ihrer Härchen sich aufstellte. Seine Lippen zogen eine feuchte, warme Spur über ihren Leib und als seine Hand abermals die Weichheit zwischen ihren Beinen suchte, wesentlich rücksichtsvoller als zuvor, seufzte sie glücklich auf. So war es richtig, so musste es sein, wenn der Mann, den man liebte, einen mit Zärtlichkeiten beglückte. Er streichelte sie, fand mit seinen Fingern den Eingang in ihr Inneres, ließ seinen Daumen um ihren pochenden Punkt kreisen, bis sie kaum noch atmen konnte, sich wand, während heiße Wellen über ihren Körper rollten und ihr Denken vollkommen ausschalteten. Er ließ erst von ihr ab, als sich ihr Körper aufbäumte, sie ihre Fingernägel in seinen Arm krallte und vor Lust fast zu schreien begann.
    Er streichelte sie sanft, als sie dann verblüfft in seinen Armen lag und kaum fassen konnte, was mit ihr geschehen war.
    »Was w… war das?«
    »Das war der erste Teil.« Seine Lippen spielten mit ihrem Ohrläppchen. »Aber es kommt noch viel mehr. Kann es dann weitergehen, mein süßes Vampirliebchen?«
    »Noch mehr?« Sie löste langsam ihre Finger von seinem Arm. Ihre Nägel hatten tiefe Eindrücke hinterlassen. »Oh, es… tut mir Leid. Habe ich dich gekratzt?«
    »Genau so wie es mir gefällt«, flüsterte er lächelnd. Es war ein Lächeln, wie sie es noch nie zuvor an ihm gesehen hatte. Weich, zärtlich, verführerisch und einfach überwältigend. Sein Blick glitt über sie. »Du bist wunderschön«, murmelte er zu ihrer Überraschung. »Ich habe noch nie so vollendet schöne Brüste und Brustspitzen gesehen. So rosig und so erregend.« Sie streichelte über sein Haar, als er sich herabbeugte, um abermals ihre Brüste zu küssen. Er hielt sich lange damit auf, ihre Brustspitzen mit der Zunge zu necken, bis sie noch härter empor standen und Pat grub unwillkürlich wieder ihre Nägel in seine Schulter, als er begann, abwechselnd daran zu saugen und sie zwischen seine Zähne zu ziehen.
    »Du hältst mich tatsächlich für hübsch?«, fragte sie atemlos.
    »Hübsch?« Maximilian hielt inne und betrachtete ihr Gesicht. »Ich habe noch nie eine Frau gesehen, an der ich alles so unglaublich schön finde wie an dir, Patricia Smith.« Er sprach an ihren Lippen weiter. »Du ziehst mich so sehr an, dass ich mich nicht wiedererkenne. Alleine schon, wenn du den Raum betrittst, kann ich nicht mehr denken, ich sehe nur dich, will dich anfassen, dich in die Arme nehmen...«
    »Liebst du mich denn?«, fragte sie schüchtern und voller Sehnsucht. Liebe war wichtig für sie. Sie gehörte zum Leben. Ihr Vater hatte ihre Mutter geliebt. Zumindest hatte sie das oftmals von ihm gehört.
    »Liebe?« Sekundenlang war er betroffen von diesem Gedanken. »Pat, mein Liebling, ich begehre dich, du nimmst alle meine Sinne ein, aber ein Wesen wie ich kann nicht lieben.« Er streichelte ihre Wange. »Ich empfinde mehr für dich, als ich seit unendlich langer Zeit fühlen konnte, aber erwarte keine Liebe von mir, Pat. Niemals. Dessen bin ich

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