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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Wochen ließen wir das Experiment wieder sein und machten wie immer weiter, mal ein bisschen mehr zusammen, meist aber ziemlich aneinander vorbei und mit dem sonderbaren Gefühl der Leere in uns.
     
    Bis ihm vor einem halben Jahr die Idee zum Frauentausch kam, jedenfalls erwähnte er sie damals zum ersten Mal. Ich verstand zunächst überhaupt nicht, was er meinte, doch dann erklärte er mir, worauf die Sache hinauslaufen sollte: Er würde mich gegen die Frau eines anderen tauschen, erst nur für einen Abend, später vielleicht auch mal für ein ganzes Wochenende, und wenn es noch immer gut liefe, dann sogar für einen ganzen Urlaub.
     
    »Und dann für immer«, kam es spontan aus mir heraus, doch er versprach mir sofort hoch und heilig und beim Leben seiner Mutter, dass ich für alle Zeiten seine Frau und einzige große Liebe bleiben würde.
     
    Aber ich hätte ohnehin nicht groß etwas dagegen sagen können, denn er war längst viel zu sehr davon überzeugt, dass wir es probieren sollten. Er ließ mir auch diesmal keine Wahl.
     
    Und so bat er mich eines Abends, mich bis auf meinen Schmuck, den Strapsgürtel und die Strümpfe auszuziehen, mir noch etwas Parfum aufzulegen, und dazu nur hochhackige Sandaletten und meinen Regenmantel anzuziehen. Ansonsten dürfe ich nur die Handtasche mitnehmen, wobei er auch hier genau festlegte, was sich darin befinden durfte und was nicht. Bevor wir aufbrachen, überprüfte er mich noch einmal ganz genau.
     
    In seinem Wagen ging es zunächst eine halbe Stunde durch die Stadt und danach noch über die Autobahn, bis wir schließlich einen Parkplatz erreichten, auf den er sein Fahrzeug lenkte. Mittlerweile war es schon recht dunkel draußen. Wolfgang drosselte das Tempo und schaute sich suchend um. Am entferntesten hinteren Ende des Parkplatzes konnte man einen schwach beleuchteten einzelnen PKW erkennen. Er stieg kurz aus, um sich ein wenig umzuschauen, doch als er sich wohl ausreichend vergewissert hatte, stellte er seinen Wagen direkt neben das geparkte Fahrzeug ab, einen BMW, wie ich nun erkennen konnte. Die beiden Männer verhandelten ein wenig, wobei es wohl auch um die gegenseitigen Aids- und Hepatitis-Tests ging. Der mir bis dahin noch völlig unbekannte Mann kam schließlich auf mich zu und setzte sich direkt neben mich auf den Fahrersitz. Ich erschrak: Er war in etwa so alt wie mein Ältester, ich schätzte ihn auf höchstens fünfundzwanzig Jahre.
     
    »Nun zieh mal deinen Mantel aus, damit ich dich genauer begutachten kann«, waren seine lapidaren Worte. Ich gehorchte ohne Widerworte. Eingehend prüfte er meine Brüste, zog an meinen Nippeln, zwirbelte sie, schob mir zwei Finger in den Mund und dann auch in meine längst feucht gewordene Spalte. Sodann forderte er mich zum Aussteigen auf, um sich ein umfassenderes Bild meines Fahrgestells machen zu können, wie er sich ausdrückte. Als er damit fertig war, küsste er mich mehrmals intensiv auf den Mund und ließ seine Zunge in mir spielen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, dass mein Mann auf seiner Seite gerade ungefähr das Gleiche tat. Der junge Mann schien mit der ihm angebotenen Ware recht zufrieden zu sein, denn er nickte Wolfgang einmal kurz mit dem Kopf zu. Dann nahm er meine Handtasche und meinen Mantel an sich und zog mich am Handgelenk hinter sich her. Nun hatte ich endlich Gelegenheit, auch einmal die Frau, mit der sich mein Mann die nächsten Stunden vergnügen wollte, etwas genauer zu betrachten. Die Schlampe war vielleicht gerade einmal einundzwanzig Jahre alt und hatte einen sehr festen, großen Busen. Sie schien meine Verunsicherung zu spüren, denn sie lächelte mich fast spöttisch an.
     
    Nachdem ich auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs meines neuen Ehemanns auf Zeit – Leon – Platz genommen hatte, erläuterte er mir kurz die Regeln. Im Grunde war alles ganz einfach: Ich besaß an diesem Abend keinerlei Rechte, dafür aber eine Menge Pflichten.
     
    Bei ihm zu Hause angekommen wurde ich sofort ins Schlafzimmer gezerrt und rücklings aufs Bett geworfen. Er zog sich gleichfalls aus, wobei er mich wissen ließ, nun erst einmal alle meine Öffnungen durchprobieren zu wollen.
     
    Er stellte sich vors Bett, packte meinen Schopf und forderte mich auf, ihm einen zu blasen, wobei ich die ganze Zeit mit einem möglichst ehrfurchtsvollen Blick von unten zu ihm aufzuschauen hatte. Schon bald stand sein sehr großes Glied wie eine Eins. Respektlos drückte er mich auf den Rücken und drang

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