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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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miteinander, jedenfalls nicht so, wie man ihn im Allgemeinen sonst erlebt. Ich wurde gefickt, ganz einfach geradlinig und ohne weitere Umschweife von ihm durchgenudelt.
     
    Ich lag schon im Bett auf dem Rücken, als er sich zu mir gesellte. Sein Schwanz war steil aufgerichtet, ein Kondom darauf abgerollt. Ich erwartete einige intensive Küsse, und dass er mich an meinen Brüsten streichelt und neckt und natürlich daran saugt und knabbert, so wie die meisten Männer das tun. Doch nichts dergleichen. Er drückte mir wortlos meine Beine auseinander und drang ziemlich rücksichtslos in mich ein. Erst bewegte er sich nur ganz langsam und auch sanft in mir, doch in dem Moment, als ich wohl ausreichend begehbar war, ging es so richtig zur Sache.
     
    Klar, er hat mich zwischendurch immer mal wieder geküsst, mir die Brust geknetet und gezwickt, meine Nippel gezwirbelt und gequält und vieles andere gemacht, was Männer im Bett liebend gerne tun. Doch eigentlich war ich nur zum Ficken da. Ihn schien auch nicht zu interessieren, ob ich meinen Spaß dabei hatte und zum Orgasmus kam. Meine Aufgabe bestand ganz offensichtlich nur darin, für ihn hinzuhalten.
     
    Er wirkte sehr gelassen und entspannt, fast professionell dabei. Man hätte meinen können, es habe für ihn noch nie etwas anderes gegeben, als mich zu ficken. Zum ersten Mal verstand ich, was es heißt, von einem Mann genommen zu werden.
     
    Na ja, was soll ich sagen. Er ist ziemlich stark gebaut. Nach einer halben Stunde befand ich mich im Dauerorgasmus. Einige Male flehte ich wohl um Gnade, schlug mit meinen Fäusten um mich, war auch recht laut dabei, doch das interessierte ihn wohl alles nicht. An dem Abend war ich sein Vergnügen und aus.
     
    Als er mit mir fertig war, legte ich meinen Arm um ihn und kuschelte mich ganz eng an seinen Körper. Noch nie zuvor hatte mich ein Mann so wunderbar befriedigt. Ich bewegte meinen Kopf schon bald zu seinem Schwanz herunter, um ihm noch genüsslich einen zu blasen, gewissermaßen als Dankeschön für den grandiosen Fick. Irgendwann ist er dabei auch in meinem Mund gekommen, und ich schluckte sogleich alles gierig herunter. Ich wollte, dass er ganz in mir ist. In dem Moment fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Anschließend lagen wir noch eine Zeit lang eng umschlungen beieinander, während eine meiner Hände zugleich an seinem Schwanz spielte. Schon recht bald wuchs er erneut zu voller Größe heran. Es war mir ein Rätsel, wie er das machte.
     
    Etwas später stand er kommentarlos auf, holte ein größeres Kissen herbei, auf das er mich bäuchlings so zurechtlegte, dass ich ihm meinen Po in seiner vollen Schönheit präsentierte. Ich war ein wenig stolz auf meinen Hintern, schließlich gab ich mir im Sportstudio die größte Mühe, Beine und Hüften in guter Form zu halten.
     
    Ich ahnte, was nun kommen würde, doch er sagte keinen Ton. Bis dahin hatte ich noch nicht sehr viel Erfahrung mit Analverkehr. Oliver beispielsweise konnte sich dafür nicht erwärmen, und deshalb verlangte er ihn auch nicht von mir.
     
    Für mich stand an jenem Abend fest, Nick auch in diesem Punkt alles zu gewähren. Er hatte mich längst regelrecht hypnotisiert. Mein ganzer Körper gab nach, als wenn er mir sagen wollte, es sei Nicks absolutes Recht, sich nun auch das von mir zu holen. Leicht presste ich meinen Unterleib, um meine Schließmuskeln zu entspannen.
     
    Ich hörte, wie er eine Kondompackung öffnete, sich den Gummi überstreifte und ihn mit Gleitgel befeuchtete. Im nächsten Augenblick zerriss es mich fast vor Schmerzen, denn er war ohne weitere Vorwarnung und keinen Widerstand duldend in mich eingedrungen. Wie gut, dass ich mich innerlich schon so sehr auf ihn vorbereitet hatte.
     
    Ich atmete erleichtert auf, als er sein Glied fast genauso schnell wieder aus mir herauszog, wie er es hineingeschoben hatte, wohl auch, um meine Schließmuskeln etwas zur Ruhe kommen zu lassen.
     
    Doch all dies währte nicht lange, denn kaum hatte ich mich erneut entspannt, war er schon wieder in mir drin. Genüsslich begann er sein grausames Spiel nun auch in meiner engsten Öffnung zu treiben.
     
    Seinen rechten Arm schob er sachte unter meinen Busen, um sich in aller Ruhe meinen Knospen zu widmen. Mit seiner linken Hand verschloss er mir den Mund. Langsam beugte er sich zu mir hinunter, und ich konnte ihn leise flüstern hören:
     
    »Schrei ruhig, Fickstück. Es wird dir nichts nützen. Aus dir werde ich schon noch eine richtige Frau

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