Peinige mich
Laura, das wird einzig und allein dein Job sein! Aber beruhige dich! Luigi sorgt während unserer Anwesenheit für unser leibliches Wohl. Ich bin seit vielen Jahren mit seinem Vater befreundet, der ganz in der Nähe einen exzellenten Gutshof betreibt. Luigi kannte ich bereits, als er noch ein kleiner Junge war. Er ist praktisch wie ein Sohn für mich. Er spricht übrigens sehr gut Deutsch, da er seit drei Jahren an der TU München Medizin studiert. Jetzt im Sommer ist er natürlich meist daheim bei seinen Eltern.«
Luigi war ein ausgesprochen attraktiver junger Mann und kaum älter als ich selbst. Er gefiel mir von der ersten Sekunde an. Umso mehr schämte ich mich nun meiner Nacktheit, zumal ich die von ihm gelieferten Lebensmittel auch noch in den Kühlschrank oder die dafür vorgesehenen Speisekammern einzuräumen hatte, und er mich dabei in aller Ruhe betrachten konnte.
»Luigi mach uns doch die Freude und trink noch ein Glas Wein mit uns. Ja?«, rief Robert aus dem Nebenraum.
»Gerne Robert. Meine Mutter hat sich ohnehin schon schlafen gelegt, und dann ist auf dem Hof nun wirklich nichts mehr los. Hier ist es nicht so wie in München, wo man die ganze Nacht noch etwas unternehmen kann. Die Ruhe hat aber auch sehr viel für sich. Ich merke das jedes Mal, wenn ich im Sommer wieder hier bin.«
Robert und Luigi nahmen mir gegenüber Platz, sodass ich ständig nervös auf dem auf meiner Sitzbank liegenden Handtuch hin und her rutschte. Außerdem bemühte ich mich krampfhaft, meine Ellenbogen so auf die Tischplatte aufzusetzen, dass Luigis Sicht auf meine Brüste möglichst eingeschränkt war. Daneben kam einmal mehr die bewährte Vogel-Strauss-Taktik zur Anwendung: Solange ich ihn nicht ansah, konnte er mich auch nicht sehen, jedenfalls in meiner Vorstellung.
»Liebchen, du wirkst sehr nervös. Hat das etwas mit Luigi zu tun?«
Ich wurde auf der Stelle knallrot.
»Ja, ähm, nein, es ist nichts. Ach du weißt schon, frag nicht so!«
»Vielleicht solltet ihr euch zunächst einmal miteinander bekannt machen. Meist hat man es danach leichter.«
»Aber wir haben uns doch vorhin schon begrüßt, nicht wahr Luigi?«
»So meinte ich das nicht.« Und mit diesen Worten nickte er Luigi auffordernd zu.
»Luigi, ich denke, du solltest ihr gegenüber die Initiative ergreifen«, raunte er ihm aufmunternd zu.
Luigi ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stand auf, packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich in Richtung Schlafräume her. Sanft, und doch bestimmt setzte er mich auf das Fußende des Bettes ab, um sich gleich darauf seiner Kleidung zu entledigen. Als er seinen Slip abstreifte, bekam ich einen steil aufgerichteten, recht großen Penis zu Gesicht, der mich bereits voller Vorfreude anzulachen schien. Und auch meine Spalte meldete sich sogleich zurück. »Bitte bitte lass mich jetzt endlich kommen«, schoss es mir durch den Kopf.
Luigi packte mich seitlich meiner Brüste, schob mich energisch über das halbe Bett in die von ihm gewünschte Position und legte mich wie sein Spielzeug auf den Rücken. Er spreizte mir die Beine, um sie sogleich so anzuwinkeln, dass er es ganz besonders bequem mit mir haben würde. Ich spürte, wie die Spitze seines Schwanzes abwechselnd meine Schamlippen und meine Klitoris berührte. Ich wäre ihm dabei am Liebsten vor ungezügelter Lust noch ein ganzes Stück entgegengekommen, zumal meine Möse durch sein anregendes Spiel längst sehr feucht war. Er schien meine Erregung mit Freude wahrgenommen zu haben, denn schon bald stützte er sich auf meine Schultern und zog mich auf diese Weise näher und näher zu sich heran und damit letztlich direkt auf sein wie aus Stein gemetzeltes Glied, was mich zu einem wonnevollen Stöhnen veranlasste. Ich konnte spüren, wie seine Hoden meinen Beckenboden berührten; offenbar war er in voller Länge in mich eingedrungen.
Eine kleine Weile verharrte er fast bewegungslos in mir. Als er sich schneller zu bewegen begann, war dies ein unbeschreibliches, neues Gefühl. Schon bald hatte ich den Erregungszustand vom Vormittag wieder erreicht. Mein Schoß, mein Bauch, mein gesamter Leib wurde von einer lustvollen Woge erfasst und gleich darauf explodierte ich unter ihm. Unaufhörliche Zuckungen durchfuhren mich.
Noch während ich meine Lust in die toskanische Nacht hinausschrie, gab er mir einen Kuss auf meinen feuchten, geöffneten Mund.
»Du bist gut. Viel besser als die meisten
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