Peinige mich
bereits los, beim letzten Mal fast zwei Stunden lang am Stück. Ich glaube, ohne Leons Vorbereitung könnte ich das nicht ertragen.
Und ohne Wolfgang – meinen Ritter – schon gar nicht. Manchmal liege ich nach solchen Tagen noch stundenlang und wie ein Schlosshund heulend in seinen Armen. Auch tut er mir dann leid, denn an Ficken ist in den nächsten zwei oder drei Tagen nicht mehr zu denken, weder in meiner Muschi noch in meinem Po, obwohl ich seine Lust ganz deutlich spüren kann. Aber er ist dennoch immer ganz unsagbar lieb und zärtlich zu mir. Er will dann von mir noch nicht einmal einen geblasen oder es mit der Hand gemacht bekommen. Da versteh einer die Männer!
Einmal fragte ich ihn, ob er bei Leons Schlampe auch sein Revier markieren würde, oder wie man das sonst bezeichnen könnte? Er ließ mich jedoch energisch abblitzen. Erstens sei Susanne keine Schlampe, sondern ein ausgesprochen nettes Mädchen, so seine Worte, und wenn ich noch einmal so über sie herzöge, würde er mit Leon einen gemeinsamen Herrenabend vereinbaren, an dem wir beide ihnen etwas vorzuführen hätten, zum Beispiel uns gegenseitig die Muschis zu lecken. Im Anschluss daran wären wir bestimmt die besten Freundinnen. Und zweitens würde das höchstens die Konkurrenz zwischen Leon und ihm anstacheln. Am Ende ginge es nur noch darum, wer sich wessen Frau länger aneignen kann. Das wäre jedoch ganz gewiss nicht sein Spiel. Vielleicht wäre es meins, seins jedenfalls nicht, fügte er noch an.
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Morgen tauschen wir wieder. Ich freue mich schon riesig darauf, ganz gleich, was diesmal passiert.
Von Kiara Singer wurden auch die folgenden Kindle-Editionen veröffentlicht:
Frauenjägerinnen (Erotische Novelle)
Die Selbstverteidigungslehrerin Carolin liebt es, heterosexuelle Frauen zu jagen und auf ihren Körpern und in ihren Seelen Spuren zu hinterlassen. In ihrem Sportstudio lernt sie die achtzehnjährige Türkin Samira kennen, in die sie sich verliebt. Sie defloriert sie und unterwirft sie sich als ihre Sklavin, um mit ihr zukünftig gemeinsam auf Frauenjagd zu gehen.
Lass mich leiden! (Erotische Geschichten)
Maskenball: Eine junge Frau wird unmittelbar nach der Hochzeit vom Ehemann in eine verschwiegene Loge eingebracht. Instrument: Eine Juristin verliebt sich auf ihren Geschäftsreisen in den viel jüngeren Hotelpianisten und daraufhin in dessen Band. Lust auf ihn: Ein Gehirnchirurg lehrt seiner beherrschten Assistenzärztin, den Kopf zu verlieren. Vergewaltigung: Eine Ehefrau gesteht ihrem Mann ihre geheimsten Fantasien, die er schon bald für sie wahr werden lässt. Lass mich leiden!: Eine Boutiqueninhaberin verführt eine Studentin und lässt sie leiden.
Fünf meisterlich erzählte erotische Geschichten von Bestsellerautorin Kiara Singer entführen ihre Leser in die geheimnisvolle Welt der Dominanz und Unterwerfung, der Demütigung und Züchtigung.
Kiara und Alina (Erotischer Roman, Ullstein Verlag)
Heimlich träumt die 28-jährige freie Journalistin Kiara davon, sich einem Mann beim Sex willenlos zur Verfügung zu stellen und von ihm beherrscht zu werden. Durch eine Kontaktanzeige lernt sie den 45-jährigen Unternehmer Mark kennen, der sie zu seiner Sexsklavin erzieht. Als sein Eigentum muss sie ihm, aber auch fremden Männern und Frauen, bedingungslos zu Willen sein. Bei ihren Liebesdiensten trifft sie auf die Sklavin Alina . Zwischen den beiden Frauen entwickeln sich zärtliche Bande. Doch diese Liebe darf nicht sein.
Zwei Sklavinnen – Kiara und Alina Teil 2 (Erotischer Roman)
Mark schaltete die Scheibenwischer an. Die Nacht war kühl und regnerisch. »Hast du dich gut mit Michelle unterhalten?«
»Ja sehr gut, sie ist eine sehr interessante Frau.«
»Und was habt ihr gemacht?«
»Sie hat mir die Liebe unter Frauen gezeigt. Jetzt bin ich süchtig.«
»Liebling, möchtest du das Gespräch auf dem gleichen Niveau wie auf unserer Hinfahrt führen? Wie oft bist du bei ihr gekommen? Du weißt, du hattest heute von mir keine Erlaubnis.«
»Ich bin bei ihr nicht gekommen. Aber das ist jetzt genau mein Problem. Mark, ich bin dermaßen spitz. Wenn Alina mir heute Abend einen Gute-Nacht-Kuss gibt, dann kann ich für nichts mehr garantieren.«
Sie schob ihr Kleid bis zur Hüfte hoch. »Mark, kannst du es mir nicht eben besorgen? Es ist wirklich schlimm heute, ein Notfall sozusagen.«
Er griff ihr in den Schritt, machte aber keine
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