Peinige mich
anderen Nutten!«
Ich war in dem Moment noch viel zu weggetreten, um ernsthaft darüber nachdenken zu können, ob dies ein Lob war, oder er mich gerade beleidigt hatte. Ich entschied mich, bei meiner bisherigen Einstellung zu bleiben, und mich möglichst gut und vollständig von ihm ficken zu lassen. Offenbar entsprach dies ja auch genau dem, was Robert von mir erwartete.
In den nächsten Minuten pumpte Luigi fast wie ein Besessener in mir, sodass ich schon nach kurzer Zeit ein weiteres Mal so weit war. Fast verzweifelt wand ich mich unter seinen energischen Stößen. Meine Möse verengte sich um seinen Schwanz, und gleich darauf begann alles in mir zu vibrieren. Heftig atmend und dann wieder laut stöhnend kam ich erneut, während er gleichzeitig seinen Samen in kräftigen Schüben in mich hineindrückte. Meine Vulva zog sich wieder und wieder zu, presste jeden Tropfen Sperma aus seinem heftig in mir zuckenden Schwanz. Keuchend sank er auf mich herab. Bald darauf löste sich sein Glied ein wenig in mir.
Zufrieden, ja fast verliebt, schaute er mich an.
»Ich habe es gerne, wenn sich Frauen nicht groß zieren und auch gut mitgehen. Du bist eine süße Maus. Schade, dass du schon vergeben bist.«
Die beiden Männer wechselten sich im Laufe des Abends noch einige Male ab. Ich wurde von beiden jeweils dreimal genommen, insgesamt also sechsmal, wobei sich die Vorgeschichten stets ähnelten: Kaum hatte sich mein aktueller Liebhaber in mir befriedigt, zog er sich an und führte mich zu meinem Sitzplatz zurück, wo sein Samen langsam in das unter mir liegende Handtuch tropfte. Wenn dann später einer der beiden erneut Lust auf mich bekam, nahm er mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer hinter sich her, wo ich ihm ein weiteres Mal zur Verfügung stand.
An den darauf folgenden Abenden wiederholte sich das gemeinsame Spiel in ganz ähnlicher Weise.
Am Tag vor unserem Rückflug war Robert schließlich auch mit seinem Bild fertig. Mit dem Ergebnis war er außerordentlich zufrieden, entsprechend freudig und stolz präsentierte er es mir.
»Aber Robert, auf dem Bild liegt die Frau ja nun in Ketten, als wenn sie von der sich unmittelbar hinter ihr befindlichen Phallussäule vollständig beherrscht würde. Beim letzten Mal hast du mir aber noch etwas ganz anderes erzählt!«
»Das war gelogen.«
»Aha? Kommt das öfter vor?«
»Nein, nur wenn ich eine Süße wie dich unbedingt ins Bett kriegen möchte.«
»Was dir ja auch gelungen ist. Aber warte mal, ich glaube, du hättest mir jeden anderen Bären auch aufbinden können, ich wäre trotzdem mit dir ins Bett gegangen.«
»Das musste ich später auch einsehen. Aber zurück zum Bild. So ganz falsch war meine Erklärung nicht. Ich hatte dir lediglich die dritte Alternative verschwiegen. Du musstest ja nicht gleich alles wissen.«
»So? Und wie lautet sie?«
»Nun, in der dritten Alternative gewinnt der Mann die Herrschaft über die Frau. Das kann aber nur funktionieren, wenn er die Hoheit über ihre Sexualität erlangt.
Aus genau diesem Grund hast du hier stets nackt zu sein, während ich angezogen bin. Ich kann hierdurch die Kontrolle über dich behalten, andernfalls würdest du mich auf Dauer zerstören. Männer wollen Kontrolle. Doch nicht nur das: Sie müssen sogar die Kontrolle behalten, wenn sie nicht riskieren wollen, der Macht einer Frau zu erliegen und ihre eigenen Freiheiten zu verlieren. Wenn ein Mann frei und zufrieden leben möchte, darf er sich nicht zum Gefangenen einer Frau machen, sondern muss sie an sich binden und sie beherrschen. Das geht jedoch nur über ihre Sexualität, weil sie die eigentliche Urkraft des Lebens ist.
Aus diesem Grunde fehltest du damals auf dem Ausstellungsbild. Die Ketten waren schon da, aber es waren nicht meine, sondern deine. Als ich das Bild malte, war ich noch auf der Suche nach der idealen Frau, doch ich denke, jetzt habe ich die Frau meiner Träume endlich gefunden.
Ich war die letzten Tage sehr glücklich, sehr viel mehr als je zuvor in meinem Leben. Ich wünschte mir schon immer, eine Frau wie dich an meiner Seite zu wissen. Ich würde deshalb unser Verhältnis gerne fortsetzen und intensivieren. Allerdings unter einer Bedingung.«
»Ja?«
»Du schenkst mir deine Sexualität. Natürlich mit den exklusiven Verfügungsrechten an deiner Fotze und dem, was du sonst noch so zu bieten hast! Du weißt schon, das Übliche
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