Peinliche Liebschaften
nicht. Meist kann man das Höschen erkennen und manchmal eben auch nicht!
Wo war ich eigentlich stehen geblieben? Ach ja, beim Höschen von Monika. Nun begann ich ihre Schenkel zustreicheln und nach kurzer Zeit wagte ich mich noch ein Stück weiter. Vorwitzig schlängelten sich meine Finger seitlich in ihr Höschen zu ihren schwarzen Härchen. Meinen Vorschlag, uns nun in mein Bett zu begeben, nahm sie ohne zu zögern an.
Rasch zog ich mich nun auch aus und wir sprangen ins Bett. Ihr Höschen ließ Monika jedoch immer noch an. Warum weiß ich nicht. Sie meinte aber, dass sie nur Höschen hat, wo man an der Seite rein fassen konnte. Na gut, wenn sie das so will. Vielleicht macht sie das ja auch an. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Danach schwang sie sich auf mich in meine Lieblingsstellung und führte langsam und genüsslich meine pralle Männlichkeit in ihre klitschnasse Öffnung, die mich sehr an einen reifen Pfirsich erinnerte. Ich liebe es, wenn die Frau auf mir sitzt und ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht aufund ab wippen und mein Gesicht dabei liebevoll tätscheln, dass ich daran saugen und knabbern kann.
Während sie so auf mir ritt, fragte ich sie, ob sie es auch gern einmal in einer Umkleidekabine oder in einem Fahrstuhl oder auf einer Wiese machen würde oder ob sie auch mal ohne Höschen gehen würde. Darauf sagte sie nur: „Weißt Du, dass mich das wahnsinnig anmacht, wenn Du so etwas zu mir sagst!“
„Was hast du dir da nur geangelt, Maik?“ fragte ich mich. Solch einen Eindruck hat sie anfangs gar nicht auf mich gemacht. Mir fiel auch auf, dass sie rasiert war. Zwar nicht total, wie eine nackte Maus, aber zumindest an den Seiten. Bestimmt aus dem Grund, damit nichts aus dem Bikini-Höschen lugt.
„Du bist rasiert!“ sagte ich.
„Ja, wieso? Das hat noch keiner zu mir gesagt!“
Was das wohl schon wieder zu bedeuten hatte? So ein Luder. Sie tat ja gerade so, als ob sie täglich mit einem anderen Mann ins Bett gehen würde.
An diesem Tag haben wir uns jedenfalls so richtig ausgetobt. Aber, ob Monika genug hatte, bezweifle ich. Na ja, egal, ich hatte jedenfalls meinen Spaß und das ist doch die Hauptsache.
Wenige Tage später, es war ein lauer Sommerabend, fuhren wir hinaus aufs Land, in ein kleines Waldstück. Ich hatte den Eindruck, dass wir allein im Wald waren. Keine Menschenseele war zu sehen. Also ging ich auch gleich in die Offensive und begann mit Monika zu schmusen. Schnell öffnete ich ihre Bluse und meine Hand fasste unter ihren Rock. Monika schien schon darauf gewartet zu haben, denn ich konnte ungehindert an mein Ziel gelangen. Doch was war das? Unter ihrer Strumpfhose trug sie kein Höschen. Die Strumpfhose war so eng und transparent, dass ich ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte. Hatte sie sich etwa gemerkt, was mich besonders anmacht. Ich fand es jedenfalls sehr animierend und reizvoll, wie sich ihr schwarzes Haarbüschel deutlich unter der Strumpfhose abzeichnete.
So sexy es auch aussah, die Strumpfhose störte. Also musste ich sie ausziehen. Monika half mir dabei, denn beim Ausziehen von Strumpfhosen stelle ich mich immer etwas ungeschickt an. Schon zu oft musste die eine oder andere dabei daran glauben. Ganz auszuziehen brauchten wir dieStrumpfhose allerdings nicht. Es reichte, sie etwas nach unter über ihren dicken Po zu streifen.
Wir stellten uns an einen Baum, damit sich Monika daran festhalten konnte, um bei meinen Stößen nicht nach vorn zu kippen. Ich stellte mich hinter sie, hielt mich an ihren wippenden Brüsten fest und schaute mich aber immer wieder um, ob uns auch keiner bei unserem tierischen Liebesspiel beobachtete. Monika schien es jedoch egal zu sein.
Während ich es ihr von hinten genüsslich besorgte, stöhnte sie leise vor sich hin und hielt ihre Augen geschlossen. Ich fand die Situation ziemlich geil und aufreizend und so brauchte ich nicht lange, um mich in ihre voluminöse Muschi zu entladen.
Ob Monika diesmal etwas davon hatte, konnte ich nicht sagen. Sie klemmte sich ein Tempo zwischen die Beine, das sie noch während unserer Kopulation aus ihrer Handtasche angelte, lächelte mich an und zog ihre Strumpfhose wieder hoch.
Wir gingen anschließend noch in den „Roten Hirsch“, einem Restaurant ganz in der Nähe ein Eis essen. Dabei streichelte ich die ganze Zeit ihre schönen Beine. Ja, sie hatte wirklich schöne geile Schenkel und immer wenn ich daran dachte, was wir vor wenigen Minuten gemacht haben und, dass Monika nur eine
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