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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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uns und der Straße standen in unregelmäßigen Abständen einige größere Büsche. Das ist aber gerade der Kick. Sehen die uns oder sehen die uns nicht und was denken die? „Die alten Schweine! oder Die haben’s gut! Mein Alter macht so was nicht mehr mit mir, ja wo wir noch jung waren…!“
    Auf dem Rückweg zum Parkplatz musste Monika ganz dringend mal im Wald für kleine Mädchen verschwinden, kam aber nach kurzer Zeit wieder und meinte nur:
    „Es geht nicht. Ich kann mich mit meinem Knie noch nicht hin hocken, es tut immer noch so weh. Kannst Du mir nicht mal helfen?“
    Ich fragte:
    „Wie kann ich Dir denn helfen? Pieseln musst Du schon alleine.“
    „Du müsstest mir mal bitte helfen, mein Höschen auszuziehen, damit ich im Stehen pinkeln kann! Ich halte es nicht mehr länger aus, ich muss ganz, ganz dringend.“
    „Das mache ich doch gern, mein Schatz! Aber mach mich ja nicht nass!“
    Schnell folgte ich ihr noch einmal an die Stelle, wo sie eben schon war. Ich ging etwas in die Hocke, Monika stand, schon sehr verzweifelt, vor mir und ich schob ihr das Kleid hoch, zog ihr das Höschen nach unten und streifte es über ihre Füße, während sie sich auf meinen Schultern abstützte. Kaum hatte ich ihr das Höschen ausgezogen, da strullte sie auch schon los. Ich schloss meine Augen hörte nur noch das typische Zischen, das Geräusch einer pinkelnden Frau eben.
    …
    Nachdem ich mich, bis auf die pitschnassen Jeans, mit einem Taschentuch abgetrocknet hatte, zog ich ihr das Höschen wieder an. Monika war jetzt sichtlich erleichtert und vielleicht schämte sie sich auch ein wenig. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass sie die eben erlebte Situation etwas anmachte, denn sie sagte noch:
    „Ich danke Dir, das hast Du toll gemacht. Ich hätte mir sonst mein Höschen voll nass gemacht!“
    Wie Schade, da hätte ich auch gern mal zugeguckt. Im Nachhinein habe ich öfter über diese Situation nachgedacht und immer wieder fragte ich mich, warum sie mich eigentlich um Hilfe gebeten hatte. Sie hätte doch nur ihr weites Höschen zur Seite ziehen brauchen und dann hätte sie losstrullen können, auch im Stehen. Steckte da etwa Taktik dahinter?
    Jedenfalls konnte ich mich dann mit meinen nassen Jeans nicht mehr unter die Leute wagen. Wir gingen umgehend zu meinem Auto, ich zog die nassen Hosen aus, in der Hoffnung, dass sie auf dem Rücksitz etwas trocknen würden und fuhr nach Hause.
    Wenn jetzt beim Lesen den Eindruck entstanden ist, dass diese Beziehung sehr Sex betont war, ist das richtig. Den Eindruck hatte ich bei ihr auch. Monika suchte nur einen Mann, der es ihr richtig besorgen konnte. Ständig und bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das unterstreicht auch das folgende Erlebnis, welches ich mit Monika bei unserem letzten gemeinsamen Ausflug hatte.
    Ich hatte mir schon lange einmal vorgenommen, eine Burg, einige Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt, zu besuchen. Monika war wieder sofort einverstanden. Sie war immer mit allem einverstanden, besonders wenn es um Sex ging. Ich holte sie von zu Hause ab. Ihre Tochter war bei einer Freundin.
    Ich spürte, dass Monika an diesem Tag sehr anhänglich war. Sie knutschte mich dermaßen intensiv und wild ab, so dass ich nicht anders konnte, als es ihr gleich auf dem Teppichboden wieder einmal so richtig zu besorgen. Ihre triefende Muschi verriet mir, dass sie es dringend brauchte. Es ging ziemlich toll zur Sache und nach diesem spontanen Akt fuhren wir dann auch gleich los.
    Von der Burg war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir sie etwas anders vorgestellt. Auch kam sie mir etwas klein vor. Egal, jedenfalls habe ich sie mal gesehen.
    An diesem Tag ahnte ich noch nicht, dass es unser letzter gemeinsamer Ausflug war. Zumal sich auf dem Rückweg noch Folgendes ereignete: Monika hatte wieder mal ein sehr kurzes Kleidchen an, so dass ich während der Fahrt ab und zu ihre Schenkel streichelte und mich auch mal unter ihr Höschen wagte. Sie machte es mir ja auch nicht schwer mit ihren weiten Slips. Da ich mich jedoch in der Hauptsache auf den Straßenverkehr konzentrieren musste, hatte ich wenig davon. Ich spürte aber, dass es ihr nicht unangenehm war und fragte sie schließlich:
    „Du hast wohl schon wieder Lust, Du kleiner Nimmersatt?“
    „Ja!“, hauchte sie nur.
    „Wollen wir da vorn in dem Waldstück mal kurz anhalten?“ fragte ich und ahnte dabei bereits, was sie mir antworten würde.
    „Na los!“
    Gesagt, getan. Wir hielten also am Waldrand an, unmittelbar an

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