Peinliche Liebschaften
einem Maisfeld, in welchem wir auch schnell Deckung suchten. Ich weiß nicht, ob Sie schon mal in einem Maisfeld eine Nummer geschoben haben. Bequem ist es ja nicht gerade, wenn man sich nicht auf den Boden legen will. Also machten wir es wieder im Stehen. Man gönnt sich ja sonst nichts. Monika beugte sich etwas nach vorn und versuchte, sich an den Maispflanzen festzuhalten.
Aber an Maispflanzen kann man sich gar nicht festhalten. Ich zog ihr schnell das Höschen runter, knöpfte meine Jeans auf und ließ sie fallen. Mein Schwanz hatte bereits die richtige Betriebsgröße erreicht und auch Monikas Muschi war ausreichend geschmiert. Geschickt dirigierte ichmeinen Ständer von hinten in ihre behaarte Öffnung. Monika seufzte kurz und konzentrierte sich aber in der Folgezeit eher darauf, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Hoffentlich sieht uns hier keiner. So wie wir uns hier anstellen, dachte ich. Es war eine einzige Schaukelei. Monika fand einfach keinen richtigen Halt an den Pflanzen und knickte die eine oder andere Pflanze einfach um. Also war ich bestrebt, die Sache nicht weiter auszudehnen. Abbrechen wollte ich die Aktion jedoch nicht, dazu war ich zu aufgewühlt. Nach einigen einfühlsamen Bewegungen kam ich dann auch schon zum Höhepunkt. Wie gewohnt wischte sie sich wieder mit einem Papiertaschentuch ab und wir begaben uns ins Auto und ich fuhr Monika nach Hause.
Danach ging die Beziehung mit der nymphomanen Monika aus belanglosen Gründen auseinander und wir sahen uns nie wieder. Jedoch habe ich Monika und unsere gemeinsamen skurrilen und manchmal auch etwas peinliche Erlebnisse bis heute nicht vergessen.
6. Unvergessliche Intimrasur
Vor einer Woche habe ich mich endlich dazu durchringen können, meine Schamhaare abzurasieren. Vor allem jetzt im Sommer, wo man öfter mal an den Badesee fährt, kommt sich die schambehaarte Frau zwischen den vielen blank rasierten Kätzchen irgendwie antiquiert vor. Heimlich ausgelacht wird man und hinter vorgehaltener Hand als Hippie betitelt. Vor allem, wenn einen da noch Bekannte sehen.
Unter den Armen rasiere ich mich schon längere Zeit. Es hat mich schon immer gestört, wenn bei einer sommerlich gekleideten Frau die buschigen Haare an den Achselhöhlen hervor lugen. Das erinnert mich immer an das Video von Nena, als sie in den frühen achtziger Jahren „99 Luftballons“ sang.
Komisch, dass sich alle immer gleich an Nena erinnern. Mir ist das, ehrlich gesagt, damals gar nicht so aufgefallen. Da hat sich keiner daran gestört, hat vielleicht auch keiner so hingeschaut. Ich finde es echt doof, wenn man sich jetzt so lustig über unrasierte Achselhaare macht. Achsel- und Schamhaare sind das letzte Überbleibsel, was uns an unsere Abstammung vom Affen erinnert. Manche unserer Zeitgenossen wollen anscheinend partout nicht an ihre Abstammung erinnert werden, obwohl es in den meisten Fällen jedoch ganz offensichtlich und nicht zu leugnen ist. Ein Affe trägt jedoch seinen Haarschmuck mit Stolz und Würde.
Ich hätte mich ja schon längst da unten herum rasiert, denn eine unbehaarte Muschi ist schließlich viel hygienischer.Von den Schamhaaren geht, ob man es will oder nicht, immer ein gewisser animalischer Duft aus. Mag sein, dass dieses strenge Aroma viele Männer antörnt, vielleicht auch meinen Eric. Doch mein Mann war bislang immer strikt dagegen. Er liebt meinen Busch über alles. Liebend gern spielte er mit den schwarzen Löckchen meines Pelzes. Also habe ich meinem Mann zuliebe bisher darauf verzichtet.
Ich habe es heimlich getan, ohne meinen Mann vorher davon in Kenntnis zu setzen. Ich wollte ihn damit überraschen. Er hätte mir mein Vorhaben mit Sicherheit wieder ausgeredet. Eric hätte bestimmt gesagt:
„Was, Du mit deinen vierzig Jahren brauchst doch nicht die jungen Gören nachäffen. Die rasieren sich doch nur, weil es andere auch machen. Irgendjemand, vielleicht so ein Künstler, wie die Britney Spears oder die Madonna, hat mal damit angefangen, wie das immer der Fall ist und jetzt finden es alle schick oder cool oder so. Du brauchst nicht immer alles machen was andere tun. Du must doch selbst eine Meinung haben. Bla, bla bla.“
Apropos Madonna, die hatte früher auch einen ganz schönen Pelz in der Schamgegend und Achselhaare hatte die. Ich habe da mal Aktfotos von ihr gesehen, in ihrem Buch. Mein lieber Schwan.
Viele sagen ja, und das sind sowohl Männer als auch Frauen, dass alle Frauen unten herum im Prinzip gleich aussehen würden. Kennst
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