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People Always Leave

People Always Leave

Titel: People Always Leave Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alec Cedric Xander
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er ängstlich mit. Sie brachten ihn auf die Behindertentoilette und schubsten ihn voller Kraft auf den Boden.
    Panisch robbte Alexander auf seinem Hinterteil rückwärts und knallte mit dem Rücken gegen die Wand.
    Jennifer verschloss hastig die Tür, während Ebby sich machomäßig hinstellte.
    „Guck mal, wie der zittert“, witzelte Jennifer.
    „Los!“, brüllte Ebby. „Steh auf!“
    Doch Alexander regte sich nicht – die Angst war einfach zu groß.
    „Los!“, forderte sie erneut. „Steh auf!“
    Noch immer zögerte Alexander.
    „Ich sagte …“, fluchte sie, „steh auf!“
    „Nun trödel nicht rum!“, nörgelte Jennifer und ging auf ihn zu. Sie packte ihn fest am Unterarm und zog ihn hoch. Vorsichtig versuchte er sich loszureißen, doch das machte sie nur noch wütender. Mit einem Satz donnerte sie ihm eine. Erschrocken sah Alexander sie an.
    „So geht das!“, meinte sie zu ihrer Freundin und gesellte sich zu ihr.
    „Und nun“, begann Jennifer höhnisch grinsend, „zeig uns dein kleines Geheimnis!“
    Alexander war wie gelähmt.
    „Los!“, befahl Ebby hasserfüllt und drohte mit den Fäusten.
    Langsam öffnete Alexander seine Hose.
     
    ***
     
    Nathan kam gerade die Treppe herunter, als er plötzlich ein lautes und schadenfrohes Gebrüll wahrnahm. Neugierig ging er etwas schneller die Stufen hinab. Schon von Weitem erkannte er Jennifer und Ebby, die vor der Toilette standen und laut grölten. Sie schienen auf jemanden zu warten. Sekunden später kam Alexander splitterfasernackt aus dem WC heraus. Sie brachen in lautes Gelächter aus und zeigten mit ihren Fingern auf ihn. Panisch blieb Alex stehen und bedeckte hastig seinen Schambereich. Nathan konnte und wollte nicht glauben, was er da sah. Aus den Augenwinkeln bemerkte Alexander ihn und rannte schnurstracks auf ihn zu. Angsterfüllt fiel er ihm um den Hals und schluchzte laut. Nathan war platt und den Tränen nahe.
    „Ach“, witzelte Jennifer. „Habt ihr euch so vermisst, ja?“
    „Abartig!“, schimpfte Ebby, trat näher und spuckte Alexander auf den Rücken.
    „Netter Arsch, du Arsch!“, feixte Jennifer, bevor sie sich mit Ebby rarmachte. Sie gackerten noch eine ganze Weile, während Nathan Alexander noch immer fassungslos an sich drückte.
    „Was ist denn hier los?“, meinte plötzlich eine Krankenschwester erbost, als sie den Nackten in den Armen Nathans sah. „Nathan?!“
    Erschüttert starrte er sie an.
    „Verlierst du jetzt ganz den Verstand?!“, meckerte sie und zerrte Alexander mit aller Kraft von ihm weg. Sie schien die Lage total misszuverstehen.
    „Du bist ja komplett entblößt!“, erschrak sie und zog sich schnell ihren Kittel aus, um Alexander zu bedecken. „Nun aber!“ Hastig brachte sie Alexander fort.
    Erstarrt blickte Nathan ihnen nach.
     
    ***
     
    „Und du bist dir sicher?“, wollte Schlaus erneut wissen, als Nathan in seinem Behandlungsraum umherlief.
    „Ja, das sagte ich doch schon! Die haben einfach ihre Scherze mit ihm gemacht.“
    „Ich werde mich darum kümmern“, versprach Schlaus.
    „Will ich hoffen“, knurrte Nathan und ging wieder. Er wollte sich gerade auf den Weg zu seinem Zimmer machen, als ihm unerwartet die beiden Ungeheuer entgegenkamen, die Alexander verhöhnt hatten.
    „Nicht die!“, stöhnte er leise.
    „Hey!“, schnauzte Ebby sofort und stellte sich vor ihn. „Ich hoffe, du hast deine Klappe gehalten!“
    „Denkst du wirklich, dass ich mich von dir einschüchtern lasse?“, wollte Nathan mit bitterernster Mimik von ihr wissen.
    „Du!“, warnte Ebby mit dem Finger, doch weiter kam sie nicht, denn Schlaus unterbrach sie schlagartig.
    „Ebby!“
    „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“, drohte sie unbeeindruckt.
    Schlaus winkte drei Pfleger zu sich. „Bringt Ebby in Raum G.“
    Die Männer nickten und liefen eilig auf sie zu. Zwei packten sie, während der andere Jennifer in ihr Zimmer begleitete.
    „Wo bringt ihr mich hin?!“, schnauzte Ebby und versuchte sich vergebens zu wehren.
    Nathan drehte sich um und blickte zu Schlaus, der auf ihn zukam. „Wo bringen Sie dieses Etwas hin?“
    „Du wirst sie für eine lange Zeit nicht mehr sehen“, gab dieser flüchtig zurück, bevor er sich abwandte und den Pflegern folgte.
    Tief atmete Nathan durch. Er sah Schlaus nach und ging dann in die entgegengesetzte Richtung davon.
    Vor Alexanders Zimmer angekommen, warf er einen kurzen Blick hinein, doch es war niemand anwesend. Als er wieder gehen wollte, erschreckte ihn

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