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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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sie und steckte ihren Kopf unter meinen Tweedrock. Da ich nur selten ein Höschen anziehe, wenn ich selbst ein Korsett trage, stieß sie auf keine weiteren Hindernisse. Der zerwühlte Rock ruhte auf ihren Schultern, sodass Ralph unmöglich etwas sehen konnte, was nicht für seine Augen bestimmt war.
    »Gutes Mädchen«, lobte ich sie. »So, Ralph, du kniest dich jetzt hinter sie und bearbeitest ihren Hintern und ihre Muschi. Na los, Mädchen, mach dich an die Arbeit.« Ich griff nach unten und drückte einen mit einer Klemme gespickten Nippel, woraufhin ihre Zunge hervorschnellte und direkt auf meine Klit landete.
    Was für einen hungrigen Mund sie hatte, der meine heiße Feuchtigkeit in sich aufnahm. Sie umkreiste meine Klit mit köstlichen Zungenschlägen und wartete, bis diese eine unfassbare Größe angenommen hatte, bevor sie ihre Lippen auf sie legte und sie anhauchte, sie leckte, daran saugte. Ein leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle und vibrierte in meinem Unterleib, wenn Ralph eifrig an den tief eingeführten Dildos herumwackelte und sie bewegte.
    »Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie du aussiehst, was, du kleines Flittchen? Kniest hier vor mir und wirst in beide Löcher gefickt, während du mich leckst, als würde dein Leben davon abhängen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine größere Schlampe gesehen zu haben. Dich würde ich gern meinen Freunden vorstellen.«
    Ein langes, ersticktes Stöhnen erklang zwischen meinen Beinen, und ich gab Ralph ein Signal, dass er langsamer werden sollte. Ich wollte nicht, dass sie jetzt schon kam. Als ich bemerkte, wie sich seine Hose ausbeulte, gab ich ihm die Erlaubnis zu masturbieren und zog ihren Kopf dann noch dichter an meinen Schoß, drückte ihren Mund an meine Klit und befummelte mit der anderen Hand ihre wunden kleinen Nippel.
    »Wenn du beim nächsten Mal wieder so eine Show abziehst, dann werde ich dir den Hintern versohlen, junge Dame«, versprach ich ihr. Sie seufzte und bewegte ihre Zunge jetzt wie eine Wilde, während sie heftig mit dem Hintern wackelte und ihr ganzer Körper versuchte, mithilfe der beiden Phalli zum Höhepunkt zu kommen.
    Die drei Orgasmen brachen rasch nacheinander über uns herein, als ob sie aufeinander gewartet hätten. Zuerst brüllte Ralph auf und verspritzte seinen Samen auf ihrem Hintern, und als dieser herunterlief, erwischte sie die perfekte Kombination aus Dildo und Nervenenden und jaulte an meiner Klit auf, wodurch sie mich ebenfalls zur Explosion brachte.
    Einige Minuten lang saßen wir ermattet nebeneinander, keuchten und genossen die Sterne, die wir vor Augen hatten.
    Ralph war der Erste, der sich wieder fing und seine Hose zuknöpfte, wodurch meine verdorbene kleine Kundin zur Seite rutschte. Ich wischte mir die Oberschenkel mit einem Taschentuch ab und glättete meinen Rock, während mir durch den Kopf schoss, dass jetzt die perfekte Zeit für ein Foto gekommen sei.
    Sie schwitzte, ihre Haut war gerötet, an ihrem Mund glänzte meine Scheidenflüssigkeit, und an ihrem Hintern und an ihren Oberschenkeln klebte Ralphs Samen. Ihre Pobacken wurden noch immer brutal von dem großen Dildo gespreizt, und der Riemen lag weiterhin zwischen ihren Schamlippen. Ihre Nippel glichen eher Kirschkernen als Kirschen, und an einem Schuh war der Absatz abgebrochen. Sie sah aus wie durch den Wolf gedreht, wie ein wunderbares schmutziges verdorbenes Mädchen.
    »Wir brauchen Fotos«, sagte ich zu Ralph, und er nickte.
    Wie sich herausstellte, war ihr Name Jess. In letzter Zeit findet ihre Arbeit als Live- und Katalogmodell für mich in Korsettkreisen großen Zuspruch. Und wenn man mein Vertrauen gewonnen hat und mich sehr, sehr respektvoll darum bittet, dann könnte ich auch mal meine private Fotosammlung hervorholen.
    »Korsettkunde für Fortgeschrittene« war Justine Elyots erste Kurzgeschichte für Black Lace. Ihre Geschichtensammlung On Demand wurde im Dezember 2009 veröffentlicht.

Perfektes Timing
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    Sie hätte anrufen sollen, bevor sie zur Universität aufbrach. Charlotte klopfte mit den Fingernägeln auf dem Lenkrad herum, während Henrys Telefon klingelte. Sie hoffte, dass er nicht gerade in einer Besprechung saß. Oder eine Klasse unterrichtete. Sie war so damit beschäftigt gewesen, ihre wöchentlichen Berichte fertigzustellen und die Bibliothek zu verlassen, dass ihr gar nicht erst der Gedanke gekommen war, bei ihm nachzufragen, ob er überhaupt Zeit für sie hatte.
    Endlich ging er ran, nachdem es vier

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