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Pink Christmas 2 (German Edition)

Pink Christmas 2 (German Edition)

Titel: Pink Christmas 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. Bauer
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tiefe Stimme mir einen heißen Schauer verpasste. Ich wollte etwas sagen, brachte aber keinen Laut hervor. Unsicher stolperte ich weiter rückwärts, bis ich mit meinem Rücken gegen die hintere Zimmerwand stieß. Thomas ließ sich jedoch nicht beirren. Er kam näher und immer näher und ich wusste, worauf er hinauswollte. Ich wusste auch, dass ich mich wehren könnte, wenn ich denn wollte. Aber ich wollte nicht. Mein Blick verschleierte sich, meine Sinne waren wie betäubt. Thomas hob seine Hand und legte sie auf meine Brust. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich bekam nur schwer Luft. Und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Er schloss den letzten Abstand zwischen uns, riss mein Hemd auf und presste seine Lippen auf die meinen. Seine Zunge durchforstete meinen Mund, sein Becken drückte sich fest gegen meines. Ich spürte seine Hände an meiner Hose, wie sie den Knopf und anschließend den Reißverschluss öffneten. Ich tastete nach seinem Schritt, öffnete auch seine Hose und riss sie herunter. Voll purer Lust umklammerte ich seinen Schwanz und wichste ihn, als hätte ich nie etwas anderes getan. Meine eigene Hose rutschte an meine Knöchel. Thomas‘ Hände krallten sich in meinen Hintern, kneteten ihn durch. Er presste sich noch enger gegen mich. Sein Schwanz streifte meinen. Ich war hart. Steinhart. Mein Kopf war leer. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles geschah so schnell und so selbstverständlich. Thomas riss mich herum, pinnte meine Hände gegen die Wand und drückte sich an mich. Ich vernahm ein leises Knistern und wusste, dass er sich ein Gummi überstreifte. Und während er dies tat, wurde mir für den Bruchteil einer Sekunde bewusst, was wir da taten; was wir da vorhatten. Doch es gab kein Zurück mehr. Ich wollte es tun. Jetzt. Sofort. Ich spürte Thomas’ Hand in meiner Ritze, dann seinen Schwanz. Ich entspannte mich, versuchte an nichts zu denken. Kurz darauf geschah es. Thomas drang in mich ein. Nicht sanft und vorsichtig, sondern hart und schnell. Seine linke Hand krallte sich in meine, seine rechte wanderte zurück in meinen Schritt und wichste mich. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Mir wurde schwindelig. Mit jedem Stoß drang er tiefer in mich ein, fickte mich, wie ich noch nie gefickt worden war – weshalb auch!? Ich biss mir auf die Lippe und wusste nicht, worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte - auf Thomas‘ Schwanz in meinem Hintern oder seine Hand an meinem Ständer. Ich presste mich gegen ihn, forderte ihn wortlos dazu auf, mich noch härter zu nehmen. Und das tat er. Er stieß heftiger zu und immer tiefer und brutaler. Seine Hand bewegte er im gleichen Rhythmus mit. Und dann kam ich. Ich biss meine Lippe blutig, um nicht aufzuschreien. Ich ergoss mich in seiner Hand. Ziemlich lange und ziemlich viel. Kurz darauf kam auch er, stöhnte unterdrückt, presste sich ein letztes Mal an mich und verharrte schließlich in seiner Position.
    Ich schloss die Augen und wagte es kaum, sie wieder zu öffnen. Was zum Teufel war passiert? Was hatte ich gerade getan?
    Als Thomas sich von mir löste, durchfuhr mich ein kalter Schauer. Zeitgleich wurde mir schlecht. Ich war kurz davor, mich loszureißen, um zum Klo zu rennen, als die Tür aufsprang. Erschrocken riss ich die Augen auf und wandte mich um. Thomas ebenfalls. Als ich Liz in der Tür stehen sah, rutschte mir das Herz in die Hose. Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Ich wollte ihr die Sache erklären, wusste aber nicht wie. Wortlos stand ich da und starrte zu Liz. Sie starrte zurück. Sie wirkte gekränkt, aber nicht wütend. Ihre Augen wurden glasig, aber ohne jeglichen Vorwurf. Ja, aus einem unerfindlichen Grund wirkte sie kaum überrascht, nur ziemlich verzweifelt.
    Sie sah mich noch ein paar Sekunden an, bevor sie sich abwandte.
    „Das Essen ist fertig“, sagte sie trocken. „Ich bin unten.“
    Sie zog die Tür hinter sich zu und ging die Treppen hinunter. Ich starrte wie gebannt zur Tür. Thomas beobachtete mich von der Seite. Doch ich ignorierte ihn.
    „Es tut mir leid“, flüsterte er.
    Ich schüttelte bloß den Kopf, bückte mich und zog meine Hose hoch.
    Thomas gestikulierte unklar vor mir in der Luft.
    „Ich wollte das nicht, Martin“, entschuldigte er sich. „Ich wollte nicht, dass so etwas passiert. Schon gar nicht heute.“
    Ich musste lachen. Kurz. Sarkastisch.
    „Ob heute oder wann anders“, erwiderte ich. „Was spielt das für eine Rolle?“
    Ich schloss den Reißverschluss meiner Hose,

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