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Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 1 - erotische Kurzgeschichte

Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 1 - erotische Kurzgeschichte

Titel: Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 1 - erotische Kurzgeschichte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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an die Fremdkörper anpasst, sie aufsaugt und akzeptiert. Ich sehe, wie Alex seinen Blick auf meine Körpermitte richtet und beobachtet, wie seine Finger zusätzlich in mich eindringen. »Wie schade, dass du dir nicht noch mehr Toys ausgesucht hast, ich habe gerade solch eine Lust, deinen Körper zu bespielen.« Er küsst mich noch ein weiteres Mal verlangend, zwickt hart in meinen Nippel, ich stöhne vor Lust und spüre die Liebesperlen in meinem Körper. Er richtet meinen Slip zurecht, zieht meinen Minirock herunter. Auf meinen fragenden Blick hin gibt er mir einen Klaps auf den Po und sagt: »So, Baby, gehen wir shoppen.« Gehen? Ich glaube nicht, dass mich meine Beine tragen. »Ich, ich kann nicht …« »Oh doch Baby, du kannst und du wirst.« Er legt besitzergreifend seinen Arm um meine Taille und führt mich langsam in Richtung Türe. Bei jedem Schritt spüre ich die Liebesperlen in mir schwingen. Ein Stöhnen entschlüpft mir, Alexander lacht. »Oh ja, das wird ein Vergnügen.« Ohne meine Antwort abzuwarten, führt er mich in die Menge zurück, die bis eben noch hinter dem Spiegel verborgen gewesen ist …

4. Kapitel

    Geführt von sanfter Hand …

    Ein Stöhnen entringt sich meinen Lippen, jeder Schritt bringt mich einem Orgasmus näher, der mich zu verschlingen droht. Alexander beobachtet mich genau, nimmt jede Kleinigkeit wahr. Das Gefühl, gefordert und gleichzeitig beschützt zu werden, treibt mich an, lockt und verführt mich. Er führt mich zielstrebig zu einer Vitrine, der Inhalt lockt mich, die Frage, was noch auf mich zukommt, treibt meine Anspannung in luftige Höhen. Die Verkäuferin in ihrem Latexoutfit erkennt ihn sofort und eilt auf uns zu. »Herr Cunningham, was kann ich für Sie tun?« Ihr Blick streift mich kurz, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Boss widmet. Auf dem roten Samt liegen metallene Stöpsel, die wie überdimensionale Weinflaschenverschlüsse aussehen. Alexander lehnt sich zu mir runter und streichelt mir sanft über den Rücken. »Das ist ein Anal Buttplug, er ist aus Metall und hat einen Durchmesser von 30 Millimetern.« Mein Atem stockt, und ich sehe ihm an, dass er meine Reaktion genießt. »Wir nehmen ihn, den mit dem pinken Kristall.« Die Dame sieht etwas perplex aus, befolgt jedoch seine Anweisung. Mit leiser Stimme raunt er mir ins Ohr: »Da du eine Vorliebe für Pink hast … Ich habe vor, alle deine Vorlieben herauszufinden und zu erfüllen.« Bei diesem süßen Versprechen zieht sich mein Unterleib erregt zusammen, und ich spüre die Wirkung der Liebesperlen nur zu deutlich. So als wäre nichts gewesen, führt er mich zur nächsten Vitrine, darin befinden sich Nippelklemmen. Die erkenne ich sofort, immerhin habe ich die auch in meinem Onlineshoppingrausch bestellt. Im Nachhinein bereue ich, dass ich sie noch nicht ausprobiert habe. Dieses Mal entscheidet er, ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. Er erwählt eine Busenkette im Twin Design – das besondere an diesem Modell: Die Intensität wird mit vier Bergkristallen eingestellt. Unweigerlich sehe ich das Bild schon vor mir, meine Nippel umrahmt von den Edelsteinen, während sich der Lustschmerz in meinem Körper ausbreitet. Alexander lässt auch dieses Toy in der Tüte verschwinden … Als wir an den Vitrinen mit den Dildos vorbeikommen, flüstert er mir ins Ohr: »Die benötigen wir nicht, immerhin hast du den Wunsch geäußert, dich von meiner Standfestigkeit zu überzeugen.« Er nimmt meine Hand und führt sie zu seiner Hose, hart und steif zeichnet sich darunter sein Penis ab. Ich nutze die Chance und greife zu. Mal zart und mal fester nehme ich ihn so gut es geht durch die Hose in meine Hand, entlocke ihm dadurch ein Stöhnen. »Gieriges Luder«, zischt er mir ins Ohr, nimmt meine Hand und führt mich zurück in die Höhle des Löwen …
    Angespannt erwarte ich , was nun passiert, schlagartig wird mir wieder bewusst, dass er mir fremd ist. Ich kenne ihn nicht, und doch vertraue ich ihm, überlasse ihm willig meinen Körper. Alexander umrundet mich, seinen Blick spüre ich in meinem Nacken. Mein Puls donnert so laut durch meine Adern, dass ich mir einbilde, ihn hören zu können. Leise ertönt eine rauchige, mir unbekannte Frauenstimme im Raum, die Musik entspannt mich. Die vermeintliche Glasfront nimmt einen Großteil der Wand ein, dominiert unsere abgeschiedene Location. Gedimmtes Licht fällt auf den dunklen Holzboden und bricht sich in der Glasscheibe des kleinen Tisches, der von vier breiten

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