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Playing with Fire - Verbotene Gefühle

Playing with Fire - Verbotene Gefühle

Titel: Playing with Fire - Verbotene Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Probst
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Zeigefinger unter den Träger und streifte ihn von der Schulter.
    Oh, Gott.
    Ein kühler Lufthauch strich über sie. Aber sein Blick brannte wie Feuer, während er ihre entblößte Haut bewunderte. Ihre Brustwarzen zogen sich jäh zusammen, als der Seidenstoff über sie hinwegglitt. Behutsam befreite er ihre Arme aus den Trägern und streifte ihr das Kleid über den Bauch und bis zu ihren Hüften herunter. Hier hielt er inne, um ihren Körper mit einer Eindringlichkeit zu betrachten, die sie seltsam nervös machte. Am liebsten hätte sie etwas gesagt, aber aus irgendeinem Grund brachte sie kein Wort über die Lippen.
    Seine Hände umfassten kurz ihre Hüften, ehe er anfing, den dünnen Stoff vorsichtig über die Oberschenkel und Waden zu ziehen. Schließlich schob er ihr das Kleid über die Füße, an denen sie noch ihre Sandaletten trug, und warf es achtlos zu Boden.
    Schwer atmend blickten sie einander an. Hitze pulsierte zwischen Alexas Beinen wie Lava, verborgen von dem schlichten roten Slip, den sie vor dem Ausgehen ohne jeden Hintergedanken übergestreift hatte. Jetzt richtete Nick seinen Blick genau dorthin, betrachtete noch immer schweigend die Stelle zwischen ihren Schenkeln, während er mit dem Daumen langsam an ihrem Slip entlangfuhr. Sie hielt die Luft an und wartete. Als hätte er alle Zeit der Welt, begann er, an dem elastischen Bund herumzuspielen, wie um seine Festigkeit zu prüfen. Alexa hatte nur noch Augen für diese fünf Finger, die sie einer gemächlichen Marter unterzogen. Nachdem er die Biegung ihrer Leisten erkundet hatte, fuhr er mit den Fingerspitzen langsam über ihre Körpermitte. Dabei behielt er sie aufmerksam im Auge, als wäre er der König und sie seine Liebessklavin, von der er Gehorsam erwartete.
    Dann explodierte sie vor Ungeduld.
    «Verflucht, willst du noch stundenlang dahocken und mich anstarren, oder passiert gleich auch mal was?»
    Seine volle Unterlippe zuckte leicht, während er vergnügt in sich hineinlachte. Dann hakte er ein Bein unter ihres und zog sich mit einer raschen Bewegung über sie. Hüfte an Hüfte, Schenkel an Schenkel lag er an sie gepresst da, während seine Erektion hart und pochend zwischen ihren Beinen ruhte. Er entfernte die Klammern aus ihrem Haar und kämmte mit den Fingern behutsam durch die Locken, bis sie über ihre Schultern fielen. Dann neigte er sich über sie und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, fuhr ihr mit der Zungenspitze an der Ohrmuschel entlang und hauchte einen warmen Schwall Luft aus.
    Sie zuckte zusammen.
    Er lachte und flüsterte direkt an ihrer Schläfe: «Es passiert schon noch was, nur die Ruhe. Ich wollte mir bloß Zeit lassen, weil ich schon so lange davon träume, dich anzuschauen. Aber wie ich sehe, fehlt es dir auch im Bett nicht an Temperament, also beeile ich mich.»
    «Nick …»
    «Jetzt nicht, Alexa. Ich habe zu tun.»
    Mit einem feurigen Kuss brachte er sie zum Schweigen. Wie elektrisiert vor Lust bäumte sie sich unter ihm auf. Sie krallte sich an ihm fest, während sie ihn ungestüm zurückküsste und meinte, sie müsse in seinem Scotch-Aroma und seiner männlichen Hitze ertrinken. Er teilte ihre Beine und folterte sie mit seinen Händen und seinem Penis, bis sie vor Verlangen halb wahnsinnig war, bis es keinen Stolz mehr gab, kein logisches Denken, nur noch den schmerzlichen Wunsch, ihn in sich zu spüren.
    Mit dem Mund erkundete er ihre Brüste, saugte und knabberte an den Spitzen, während er ihr mit den Händen über Bauch und Hüften streichelte, bis er endlich unter ihren Slip fuhr. Mit dem Zeigefinger bewegte er sich nach unten, um ihre triefend feuchte Hitze zu ertasten. Sie jammerte und stöhnte vor Verlangen, wollte mehr, immer mehr.
    Da befreite er sie endlich von ihrem Slip und schob erst einen, dann noch einen Finger in sie, rieb dabei über die feste Perle zwischen ihren dunklen Löckchen, als wollte er ihr nur einen Vorgeschmack geben, bis …
    Sie schrie auf, und ihre Hüften zuckten heftig, während der Höhepunkt sie überrollte. Ihr ganzer Körper erbebte vor Wonne. Rasch entledigte er sich seines Slips und streifte ein Kondom über. Dann glitt er wieder auf sie, verschränkte seine Hände mit den ihren und drückte sie tief ins Kissen.
    Alexa blinzelte, betäubt von den endlosen Tiefen seiner klaren braunen Augen, die so viele Geheimnisse bargen. Jetzt aber betrachteten sie sie mit einer Zärtlichkeit, die sie noch nie bei ihm gesehen hatte.
    Er presste sich an sie, begehrte Einlass. Ihr

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