positiv verliebt (German Edition)
Deine Version fand ich so … ähm, schwarz, da dachte ich mir, wir versuchen es mal hiermit.“
Lachend halte ich ihm die DVD entgegen. Zuerst stutzt Fabian, aber dann stimmt er mit ein.
„Men in Black? Das ist nicht dein Ernst, oder?“, gluckst er.
„Natürlich! Deshalb habe ich ihn schließlich mitgebracht“, erwidere ich und verteile die Pizzastücken. Anschließend tragen wir die Teller ins Wohnzimmer. Ich nehme die DVD aus der Hülle und überreiche sie Fabian mit einem breiten Grinsen, dann mache ich es mir auf dem Sofa bequem. Fabian brummt vor sich hin, sorgt aber dafür, dass der Film kurze Zeit später anläuft. Er setzt sich neben mich und knabbert eher lustlos an seinem Essen herum.
„Das ist ja nicht mit anzusehen“, brumme ich und nehme ihm den Teller weg. Ich ziehe Fabian dichter an mich heran. Seine Nähe hat mir unglaublich gefehlt.
„Ich dachte, ich soll was essen.“
„Hm, ich glaube, es ist besser, wenn ich das übernehme.“
„Wie meinst du das?“ Er sieht mich skeptisch an, aber ich grinse nur und halte ihm mein Stück Pizza entgegen. Fabian runzelt die Stirn und schüttelt den Kopf. „Du willst mich füttern?“
„Klar… und dabei teilen wir ganz gerecht. Einen Happs für dich und einer für mich.“ Zum Beweis beiße ich ab und reibe aufreizend mit der Pizza über seine Lippen. Brav öffnet er seinen Mund. Auf diese Weise schaffen wir drei Stücke, aber dann presst Fabian die Lippen fest zusammen und dreht den Kopf weg.
„Okay, überzeugt“, füge ich mich und esse den Rest von meinem Teller allein auf, während Fabian tiefer rutscht und seinen Kopf auf meinen Schoß legt.
Wir gucken den Film. Meine Hand liegt auf seiner Seite und macht sich von ganz allein auf den Weg unter den Stoff des Shirts. Seine Haut ist warm und weich. Ein wohliges Kribbeln macht sich in mir breit, gepaart mit einer gewissen Nervosität, denn womöglich schiebt Fabian meine Hand gleich weg. Als nichts passiert, werde ich mutiger, streichle über seinen unglaublich flachen Bauch. Obwohl er auf der Seite liegt und zumindest ein wenig von der Pizza gegessen hat, ist da gar keine Wölbung zu fühlen. Er ist ganz eindeutig zu dünn. Davon abgesehen ist es erregend. Fabian seufzt leise, was mich mutiger werden lässt. Meine Finger streicheln aufwärts, suchen nach den kleinen Brustwarzen. Vorsichtig reibe ich darüber, achte auf jede Reaktion von ihm. Erregung flutet meinen Körper, verdrängt jegliches Denken. Zärtlich reize ich die kleinen Knubbel, spüre seinen heftigen Herzschlag unter meinen Fingerspitzen.
Fabian dreht sich auf den Rücken und sieht mich von unten an. Sein Atem geht schneller. Er leckt sich über die Lippen und entlockt mir ein sehnsüchtiges Stöhnen. Ich beuge mich über ihn, spüre seine Hand in meinem Nacken, die mich schneller zu sich herunter zieht. Zuerst schmuse ich nur ganz sanft über seine Lippen, aber dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Gierig erobere ich ihn, kann es kaum fassen, als er seinen Mund öffnet und meine Zunge einlässt. Seine Hand verstärkt den Druck an meinem Kopf. Er wimmert leise, so als würde er mehr wollen, sich aber nicht trauen. Ich spüre, wie sich mein Gehirn verabschiedet und alles um mich herum verschwimmt. Meine Hand gleitet über seinen Oberkörper nach unten. Am Hosenbund angelangt zögere ich einen Moment, aber dann lege ich meine Finger auf seine Härte. Fabian zuckt zurück, aber ich gebe ihm keine Chance zum Denken, lenke ihn mit meiner Zunge weiter ab.
„Hab dich so vermisst“, raune ich leise gegen seine Lippen und knabbere zärtlich mit meinen Zähnen daran.
„Ich dich auch“, murmelt er und eine Gänsehaut überzieht seinen Körper. Fabian drückt seinen Unterleib gegen meine Hand. Ich nehme das als Zeichen und öffne langsam seine Hose. Ich bin so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Meine Finger zittern, als ich den Reißverschluss nach unten ziehe. Fabians Blick hält mich gefangen, eine Hand streichelt meinen Nacken. Er bebt und ich rechne schon damit, dass er mich im nächsten Augenblick zurückweist. Doch stattdessen hebt er den Kopf und küsst mich so heftig, dass mir die Sinne schwinden. Ich befreie seinen Schwanz aus der Hose und reibe über den Schaft. Fabian stöhnt laut auf. Ich beobachte jede Regung, kann die Lust in seinen Augen sehen und mein Herz quillt regelrecht über vor Glück. Ich schließe meine Faust enger, verteile die Feuchtigkeit auf seiner Spitze und beginne, ihn in einem
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