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PR2618-Flucht von der Brückenwelt

PR2618-Flucht von der Brückenwelt

Titel: PR2618-Flucht von der Brückenwelt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Verena Themsen
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Gasdichte nimmt von etwa 3 mal 10 -7 Gramm pro Kubikzentimeter auf rund 3 mal 10 -8 Gramm pro Kubikzentimeter ab.
    Im unteren Teil ist die sich anschließende Chromosphäre bis zu einer Höhe von 1500 Kilometern relativ homogen und mit insgesamt 10.000 Kilometern Höhe deutlich dicker als die Fotosphäre. Ihre Ausstrahlung fällt wegen der geringeren Dichte von typischerweise rund 10 -12 Gramm pro Kubikzentimeter bedeutend kleiner aus, zumal sie nach außen bis auf 10 -15 Gramm pro Kubikzentimeter zurückgeht. Ähnliches gilt für die Temperatur bis zu einer Höhe von etwa 300 Kilometern über der Fotosphäre, wo ein Temperaturminimum von etwa 4200 Kelvin erreicht wird. Nach außen steigt sie wieder an und erreicht in etwa 2000 Kilometern Höhe 9000 Kelvin.
    Die Chromosphäre geht in den Wald von einzelnen flammenähnlichen Lichtzungen der Spicula über, die sich unregelmäßig hoch erheben. Sie schießen mit Geschwindigkeiten von zehn bis dreißig Kilometern pro Sekunde empor – verbunden mit Lebenszeiten von rund zehn Minuten. Im Mittel haben sie einen Durchmesser von 1000 Kilometern, erreichen Höhen von 10.000 Kilometern und sind eng mit Magnetfeldern verknüpft. Weil der Gasdruck mit zunehmender Höhe abnimmt, spielt der senkrecht zu den Feldlinien wirkende magnetische Druck eine immer stärkere Rolle.
    Wegen der niedrigeren Temperaturen und der höheren Dichte in den Spicula im Vergleich zur Materie in der sie umgebenden Übergangsschicht strahlen die Spicula stärker als die sie umgebende Materie und werden sichtbar. Riesenspicula mit Temperaturen von 10.000 bis 20.000 Kelvin haben eine Lebensdauer bis zu etwa vierzig Minuten, steigen in Höhen von mehreren 10.000 Kilometern und reichen durch die Übergangsschicht bis in die untere Korona .
    Die Übergangsschicht selbst hat eine Dicke von wenigen Tausend Kilometern und ist im Wesentlichen durch den Anstieg der Temperatur von etwa 25.000 Kelvin auf rund eine Million Kelvin sowie einen steilen Dichteabfall gekennzeichnet. Es handelt sich um eine Grenzschicht der Helium-Ionisation sowie den Übergang von der gravitationsgebundenen und durch Gasdruck und Fluiddynamik bestimmten Form zu von magnetischen dynamischen Kräften wie der Magnetohydrodynamik gebildeten Formen.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    PERRY RHODAN gibt es auch als Comic. Regelmäßig erscheinen im Hamburger Verlag »Alligatorfarm« die Abenteuer unserer Helden des Alls. Soeben ist die Nummer 140 erschienen.
     
    Ein paar Daten dieser Woche: Am 26. Oktober 1980 erschien zum 1. WeltCon in Mannheim das Jubiläumstaschenbuch Nummer 1. Aus selbem Anlass kam zwei Tage später der PERRY RHODAN-Weltraumatlas auf den Markt.
     
     
    Perry und ich
     
    Jürgen Opper, [email protected]
    Gestern Abend haben meine Partnerin und ich uns die Dokumentation »Perry Rhodan – unser Mann im All« hier in Köln im Kino angesehen. Leider waren wir die einzigen Besucher (Es lag wohl an dem schönen Wetter; wohl der letzte Sommerabend dieses Jahr). Es war eine gelungene und sehenswerte Doku. Den Begriff »Handgranaten-Herbert« habe ich jedoch vermisst.
    Als jung gebliebener Altleser, eingestiegen mit »PERRY RHODAN im Bild« und den 300er-Bänden der Hefte, konnte ich mit dieser Doku meiner Partnerin endlich einmal nahebringen, was ich jedes Wochenende in der Badewanne so treibe.
    PR hat mich zum SF-Leser gemacht. Clarke, Asimov, Vance, Gibson, Brin und Simmons hätte ich sonst wohl nie gelesen.
    Überhaupt habe ich mit PR wohl auch konzentriert lesen gelernt. PR hat mein Interesse für Physik, (alternative) Geschichte und Philosophie geweckt und mir unendliche Weiten aufgestoßen.
    Weiter so!
     
    Machen wir. Die Dokumentation im Film kann ich jedem empfehlen – eine völlig neue Art und Weise, die Serie zu betrachten, und gleichzeitig eine informative historische Annäherung an 50 Jahre PERRY RHODAN.
     
     
    Dr. A. Korupp, [email protected]
    Am 24. 9. dieses Jahres wurde ich 50 Jahre alt. Eigentlich ist das nichts Besonderes, aber Perry Rhodan feierte ja nun auch sein Jubiläum. Deshalb will ich nach 42 Jahren Leserschaft ein paar Zeilen loswerden.
    Angefangen hat es mit einem Nachbarsjungen namens Angelo, der mir großmütig die ersten Hefte zum Lesen überließ. Es waren Bände aus den Zyklen »Meister der Insel« und »M87«. Leider hatte er die unschöne Angewohnheit, vor der Übereignung der Hefte die Titelblätter abzureißen.
    Ich las dann wie ein Wilder jeden

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