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Prinzessin wider Willen

Prinzessin wider Willen

Titel: Prinzessin wider Willen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret St. George
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seiner Zunge über die Umrisse ihrer Lippen, zog sich zurück, wenn sie sich aufbäumte, um seinen Mund mit einem Kuss einzufangen, deckte sie.
    Mit einer schnellen Bewegung riss er ihre Bluse auf und betrachtete die Rundungen oberhalb des BH. Jana bog ihren Rücken durch und hob sich ihm entgegen, als er den
    Frontverschluss ihres BH öffnete und ihre Brüste mit seinen Händen umspannte.
    Einen Moment schloss er seine schwarzen Augen. "Wüsstest du bloß, wie oft ich mir diesen Moment vorgestellt habe!"
    Er beugte sich herunter, ließ seine Zunge um eine Brust kreisen und trieb Jana fast zum Irrsinn, bevor er ihre Brustspitze in den Mund nahm, sanft daran saugte und die rosige Knospe mit seiner Zunge streichelte.
    Jana stöhnte und wand sich unter seinen aufreizenden Zärtlichkeiten. Hektisch öffnete sie den Reißverschluss ihres Rocks und schaffte es, ihn zusammen mit der verhassten Strumpfhose abzustreifen.
    Sie drückte ihre Lippen auf seinen Mund, und als sie nach Luft rang, zog er ihr die Bluse von den Schultern.
    Jetzt waren sie beide nackt. Der Duft der zerdrückten Astern umhüllte sie, als sie sich heftig umarmten und eng umschlungen hin und
    Seine Haut war glatt und fest unter ihren forschenden Händen. Sie fühlte seine rauen Brusthaare an ihren nackten Brüsten. Seine kraftvollen Schenkel nagelten sie unter ihm fest, und seine harte Erregung presste sich wie heißer Samt an sie.
    Er tastete nach unten und fand die Feuchtigkeit ihres Zentrums, streichelte und erforschte sie, bis sie sich vor Leidenschaft wand. Ihre Finger strichen über seine
    schweißfeuchten Schultern, schoben sich in seine dunklen Haare, und sie hob ihm ihre Hüften entgegen und suchte blindlings von ihm erfüllt zu werden.
    Als er schließlich in sie eindrang, waren seine schwarzen Augen glutvoll auf sie gerichtet. Ein kleiner ekstatischer Aufschrei stieg tief in ihrer Kehle hoch. Sie hatte auf diesen Moment gewartet, hatte sich von dem Moment an danach gesehnt, als sie Nicolas zum ersten Mal gesehen hatte. Endlich fühlte sie sein Gewicht auf sich.
    Er küsste ihren Hals, ihre Wangen, ihre Augen und ihre Lippen, während er sich in ihr mit langen, qualvoll langsamen Stößen bewegte, sich zurückhielt und das gemeinsame Genießen ausdehnte. Wenn Jana versuchte, sich unter ihm zu winden oder ihm entgegenzustoßen, beruhigte er sie mit tiefen Küssen, ließ die Spannung zwischen ihnen langsam steigen und erhöhte das Verlangen, bis keine Macht der Erde mehr die befreienden Kräfte ihrer Leidenschaft hätte aufhalten können.
    Die Spannung der verzögerten Befriedigung wuchs
    unerträglich an. Jana rief immer wieder "ja, ja", während sie Nicolas' harten, schnellen Stößen entgegenkam und ihre Fingernägel in seinen Rücken grub.
    Sie zog ihn härter und tiefer in sich und stieß den Atem schluchzend aus. Und endlich fühlte sie, wie sich alles in ihr zusammenzog und dann hochschoss. Sie erschauerte heftig, als Woge um Woge herrlicher Empfindungen sie durchliefen.
    Als sie die Augen öffnete, lag Nicolas' Kopf an ihrer Schulter, während er nach Atem rang. Sie hielt ihn fest, bis sie beide wieder normal atmen konnten.
    "Ich hatte keine Ahnung, dass Sex so sein kann", flüsterte sie endlich. Es hatte keine Befangenheit, keine Zurückhaltung gegeben. Ihre Liebe war so wild und süß gewesen, wie die Blumen, die das Lager für ihre Körper bildeten.
    Nicolas stützte sich auf die Ellbogen und lächelte auf sie hinunter. "Mit Übung werden wir noch besser."
    Sie lachte. "Ich wüsste nicht, wie es noch besser werden könnte."
    Seine Stimme klang belegt. "Ich will deinen ganzen Körper küssen, möchte dich in jeder Stellung sehen, will dich in der Dunkelheit und bei Licht berühren und dein Gesicht auf dem Kissen neben mir sehen, wenn ich aufwache."
    Ihre Finger spannten sich an seinen Schultern an. "Oh, Nicolas."
    Er berührte mit einem Finger ihre Wange und dann ihre Brust. Als sie an sich hinunterblickte, entdeckte sie Spuren von seinem Blut. In die Realität zurückgeholt, betrachtete sie den Schnitt an seiner Wange, der noch immer feucht war. Die Wunde verlief von seinem rechten Auge bis fast zum Kinn und war tiefer, als sie zuerst gedacht hatte.
    "Wir müssen dich zum Arzt bringen!"
    "Zuerst..." Er legte seine Hände an ihre Wangen und gab ihr einen langen und tiefen Kuss. "Du bist die schönste Frau, die ich je kennen gelernt habe. Ich habe deine Farben stolz getragen.
    Was immer auch geschieht, Jana, ich bereue nichts. Du bist es

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