Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Prinzessin

Prinzessin

Titel: Prinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Aysa
Vom Netzwerk:
ein Freudentröpfchen. Sie tippt es sachte an, zieht einen Faden, lächelt und beugt sich neuerlich vor. Ihr geschlossener Mund berührt die Eichel, und der Tropfen verteilt sich auf den Lippen, benetzt das Labret-Piercing. Sie lutscht den klebrigen Saft genießerisch ab.
    Ihre Hand packt den Schwanz, biegt ihn zu sich, lässt ihn über das Gesicht gleiten, ehe sie ihn zwischen die Zähne nimmt, sachte beißt und kratzt, um ihm dann den Weg freizugeben.
    Er ist vorsichtig. Zuerst nur die Spitze des Penis, die sie hingebungsvoll bezüngelt, ehe sie ihn tiefer in ihren Mund schiebt, bis zum Rachen, bis sie würgen muss, während ihre Zunge Kreise zieht und Speichel verteilt.
    Sie entlässt ihn, spuckt ihn aus, macht sich daran, den triefend nassen Schwanz zu wichsen, ihn langsam, bedächtig und genüsslich durch die glitschige hohle Hand gleiten zu lassen.
    Dabei dreht sie sich herum, spreizt die Beine und bugsiert ihren Hintern über sein Gesicht, spürt erst den warmen Atem, dann die gespreizten Finger, die ihre Arschbacken umfassen und auseinanderziehen, sie vollkommen entblößen und sie komplett öffnen, ehe schlussendlich die Zungenspitze einen Erstkontakt vornimmt und gegen ihre Schamlippen tippt.
    Sie erschaudert und nimmt den Steifen wieder in den Mund, bewegt ihren Kopf rhythmisch, bläst ihn im selben Tempo, wie die Zunge zwischen ihren Schenkeln leckt, mit sachte kreisenden Bewegungen, bis sie sich der fordernden und gieriger werdenden Aktivität weit öffnet.
    Die Glossa schiebt sich in ihre Möse. Sie spürt, wie er die Feuchtigkeit aufleckt, wie er ihren Mösensaft schluckt, verlangend an ihren Schamlippen saugt und zieht, ehe er sich der Klitoris widmet, sie umschmeichelt, um dann in einem Zug über den Damm bis zu ihrem Arschloch zu gleiten.
    Ströme von Speichel fließen, ehe sich der Zeigefinger in ihren Hintern bohrt.
    Es dauert nicht lange, bis sie spürt, wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaut, Zunge und Finger tun ihre Arbeit und erregen sie.
    Bevor es so weit ist, schwingt sie sich von seinem Gesicht, dreht sich herum, hockt sich über ihn, packt den Schwanz und schiebt ihn ohne Umschweife in ihre Möse.
    Langsam senkt sie das Becken, nimmt ihn in sich auf, bis er zur Gänze in ihr steckt. Wonnig lässt sie die Hüften kreisen, während seine Hände an ihr hochgreifen und ihre Brüste kneten, an den Piercings zupfen, sachte, dann fester.
    Sie lehnt sich zurück, bis das Ziehen an den Brustwarzen wehtut, und der Schmerz macht sie an, und sie stößt ihm ihr Schambein entgegen, bis der Schwanz schmerzhaft ihren Muttermund berührt. Sie kommt ... beinah, hebt sich ein Stück, bis er aus ihr rausflutscht. She spuckt auf die Latte, schiebt sie wieder zwischen ihre Beine, nach hinten, bis die Eichel gegen die Rosette rammt.
    Er lüpft die Hüften, packt sie, und der Steife bohrt sich in ihr Hinterteil, beginnt sie mit entschlossenen Stößen zu ficken, während sie begleitend ihre Fotze reizt, rubbelt, Finger einführt, noch mal, neuerlich, fester.
    Endlich lässt sie den kleinen Tod zu, gibt nach und kommt, presst ihren Arsch mit aller Gewalt auf sein Becken, während sie sich verkrampft, nach Luft schnappt und ein Orgasmus nach dem anderen sie wie eine Serie von Freakwellen überrollt.
    Sie stöhnt, keucht, schreit, windet sich, spürt trotzdem, wie der Schwanz ein letztes Mal an Umfang zulegt, zuckt und brutal in sie rammt.
    Scharfe Strahlen Sperma spritzen in ihrem Arsch ab, während sie den Höhepunkt der Orgasmuswellen reitet.
    Das ist der perfekte Augenblick.
    Er fickt sie in den Mund, und sie nimmt ihn in sich auf, bis der Würgereflex einsetzt. Dann schiebt sie ihn an den Hüften zurück, raus, lässt jede Menge zähen Speichel fließen, ehe sie sich daran verschluckt, schnappt nach Luft, zieht ihn wieder zu sich und bugsiert den Schwanz tief in ihren Rachen.
    Und während sie da liegt, den Kopf im Nacken, damit sie den Schwanz bis zur Wurzel in sich aufnehmen kann, er sich rittlings über ihr aufgestützt hat und pumpt, dabei seinen Schädel zwischen ihre Schenkel geschoben hat und sie leckt, wird ihr der lustvolle Schmerz bewusst, mit dem sie schon die längste Zeit den Druck in ihrer Blase zurückhält.
    Die Lust überkommt sie, und sie schiebt ihn von sich runter, rollt sich auf ihn, platziert ihr Becken oberhalb seines Kopfes, stützt sich auf ein Knie und lässt dem Drang freien Lauf.
    Der Strahl spritzt ihm ins Gesicht, über die Brust bis zum Steifen, den er wichst, während sie ihm

Weitere Kostenlose Bücher