Prinzessin
eine goldene Dusche verpasst, sich am erregenden Nachlassen des schmerzhaften Druckgefühls erfreuend.
Sie drückt ihre Möse auf sein Gesicht, immer noch pissend, beginnt den Schwanz zu wichsen, bis er wieder so hart ist wie zuvor, beugt sich vor, öffnet ihren Mund, er zuckt in ihrem Griff, spritzt ab, füllt sie ab.
Sie lässt seinen Samen rausrinnen, runtertropfen auf der wichsenden Hand landen, verreibt das klebrige Weiß, kitzelt dabei mit flinken Zungenbewegungen den Eichelrand an der Oberseite.
Wehrlos dieser Manipulation ausgeliefert, strahlt er sein flüssiges Gold in ihren Mund, bis sie genug getrunken hat.
Sie liegt auf dem Bauch und spürt seine Zähne, die mit perfektem Druck ihre Arschbacken beißen, während seine Hände ihr Hinterteil kneten, die Backen aufziehen und der Zunge den Weg in die Tiefe zwischen ihre Beine bahnen.
Er knetet weiter ihren Arsch, klatscht mit der flachen Hand mehrmals auf ihre Pobacken, beißt liebevoll zu, feuchtet ihre Ritze ein, drückt ihren Hintern zusammen und zieht ihn wieder auseinander, bohrt die Zunge in ihre Rosette, badet sie in Speichel, bis der Zeigefinger fast von allein hineinflutscht, um sie fingerzuficken.
Sie keucht vor Wonne, die Glossa gleitet um den fickenden Finger herum, bis das gesamte Areal vor Feuchtigkeit trieft und sich der Mittelfinger dazugesellt und sie von zwei – nein jetzt sind es drei – Fingern in den Arsch gefickt wird.
Die sachte beißenden Zähne wandern ihren Rücken hoch, sie spürt seinen Körper, der sich über sie legt, während er sie weiter fingert, und sie registriert den Steifen, der gegen ihre Arschbacken klatscht. Dann verschwinden die Finger plötzlich, und sein Schwanz schiebt sich in ihren After, bohrt sich tief und tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihr steckt und drückt, ehe er ein wenig zurückweicht und Rhythmus aufnimmt.
Er zieht mit einer Hand ihre Hüften ein Stück höher, damit er unter sie greifen kann, um ihre Klitoris zu reiben, sie mit feuchten Fingern zu reizen und zu erregen, während er sie in den Arsch fickt. Schnell und hart.
Als sie mit einem Aufschrei kommt und dabei eine überraschende Ladung Ejakulat verspritzt, verengt sich ihr Schließmuskel, quetscht den Steifen in ihrem Hinterteil und erschaudert, als er mit voller Wucht in ihrem Hintern abspritzt, ehe er erschöpft auf sie fällt.
Sie drehen sich synchron zur Seite, damit er nicht zu schnell aus ihr gleitet. Sie bleiben in Löffelchenstellung aneinandergeschmiegt liegen.
Sein Schwanz schrumpft und zieht sich aus ihrem Arsch zurück, sie ist nass, und aus allen Öffnungen tropfen Flüssigkeiten.
Sie liegt in seiner Armbeuge und möchte in diesem Moment nirgendwo anders auf der Welt sein.
Teil 3: Kampf
Kapitel 21
Pro und Epi. Kurze Worte, die so in den Raum gestellt nicht viel Sinn ergeben. Aber ihr haben sie immer prima Gedächtnisstützen geboten.
Es gibt Dinge, die man stets vergisst, obwohl man ihnen tagtäglich begegnet ... ist. Bücher und Filme zum Beispiel. Bei beiden gab es Prolog und Epilog. Das eine vorne, das andere hinten.
Eigentlich simpel.
Aus welchen Gründen auch immer ist ihr über lange Jahre hinweg ständig entfallen, was nun wo steht, bis sie auf die Eselsbrücke mit dem Sex kam. Damit war das diesbezügliche Wirrwarr vom Tisch.
Warum ihr das ausgerechnet jetzt einfällt, ist eine gute Frage, auf die sie keine Antwort findet. Vielleicht, weil sie so viel an Schwänze denkt, womit sie – ihre Augen verdrehen sich leicht genervt – ein gängiges Klischee in allerschönster Form bedient.
Die Gedanken wandern am öftesten zu jenen Dingen, von denen man meint, dass es einem daran mangelt. Wer hungrig ist, hat das Essen selbst in den unmöglichsten Momenten im Kopf.
Vielleicht, weil ihr Sex fehlt. Sex in beiderseitigem Einverständnis und frei von Hintergedanken oder der Angst, sich dabei etwas Tödliches einzufangen.
Sex, bei dem sie ihre Neigungen und Vorlieben ausleben kann, ohne sich über eine abwehrende und schockierte Reaktion ihres Partners Gedanken machen zu müssen.
Entspannter Sex eben, mit jemandem, bei dem die Möglichkeit ausbleibt, dass er sich jeden Augenblick in eine potenzielle Bedrohung verwandeln könnte.
Weil sie sich nach einem Typen sehnt, der ihr gibt, was sie will, frei von irgendwelchen beschissenen Nebeneffekten – also dem Schwanzträger.
Es ist geradezu grotesk. Entweder sie hat ein spezielles Talent für Kerle mit gewaltigem Dachschaden, oder es war nie leicht, einen
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