Projekt Atlantis

Küstenwache bei einer Havarie in dem Gebiet, in dem die »Argo« arbeitet, entsprechen in etwa der Wirklichkeit. Hier hat mir LTJG Ron Green der Coast Guard Air Station in Savannah unschätzbare Hilfe geleistet, indem er mir einen fiktiven Einsatz der Küstenwache nach meinen Rahmenbedingungen geschildert und alle meine Fragen beantwortet hat.
    Ausdrücklich bedanken möchte ich mich auch bei Sven Soika, meinem Tauchlehrer von den Extra Divers, dem ich die kleine Tauchszene zum Korrekturlesen nach Ägypten schicken durfte.
    Bei aller Recherche ist das Buch aber natürlich trotzdem Fiktion, einiges habe ich verfremdet, und natürlich mache ich auch Fehler. Unscharfen sollten also keinesfalls meinen selbstlosen Ratgebern angekreidet werden. Nun ja, und besonders zum Ende des Romans hin muss ich hoffentlich keine Fragen darüber beantworten, wie gut ich das alles überprüft habe. Ich hoffe einfach, dass das Abenteuer viel Spaß gemacht hat, und nun bleibt mir noch der Dank bei meinen Leuten hier vor Ort:
    Wie immer meiner Lektorin Linda Walz, die so lange auf das Manuskript hat warten müssen.
    Meinem Agenten, Joachim Jessen, Beichtvater, Bodyguard, Kohlen-aus-dem-Feuer-Holer und Urgestein. Ich nenne ihn immer meinen »Botschafter der Quan«, weiß aber nicht, ob er den dazugehörigen Film überhaupt gesehen hat. Das bleibt also unter uns.
    Der letzte Dank, wie stets, gilt meiner Familie. Wie sie das aushält, dass ich Nacht für Nacht Geschichten schreibe, mir ständig neue Arbeit suche und jede Kerze an beiden Enden zugleich anzünde, das ist kaum verständlich. Ohne ihre Unterstützung wäre meine Arbeit völlig unmöglich. Also danke, ihr Lieben: Martina, Joshua, Rebecca! Von allen Geheimnissen und Schätzen der Welt seid ihr es, auf die es am meisten ankommt.