Purpurfalter
benässte seine Lippen. „Ansonsten wartet der Kerker auf Euch. Amorgenes Vorschlag ist die einzige Chance, der Folter zu entgehen.“
Ungläubig schüttelte sie das Haupt. „Was hat sie damit zu tun?“
„Das Wandervolk wird uns nach dem Abendmahl mit einer Vorstellung erfreuen. Ihr werdet eine der Attraktionen sein. Ihr assistiert ein wenig. Alle lachen über Euch. Und schon sieht man in der Märtyrerin nur noch ein kleines, dummes Mädchen.“
Um ihre Verzweiflung zu verbergen schloss sie die Lider. Das konnte alles nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein. Tagelang hatte sie gekämpft und nun würde sie zum Gespött der südlichen und östlichen Krisis werden. Mogall und Klavorn, Bortlam und Wolweer würden über sie lachen. Und das Schlimmste neben Schomuls und Amorgenes Gelächter würde sein, Wor und Lomas in die Augen schauen zu müssen.
Seine Lippen streiften ihren Mund. Erschrocken blickte sie ihn an. Dann küsste er sie. Er drückte seinen Mund fest auf den ihren und legte die Hand an ihren Hinterkopf, als wollte er verhindern, dass sie sich ihm entzog. Dabei sehnte sie sich danach, ihn zu spüren. Sie träumte von Hingabe, obwohl er ihr Feind war, und gluckste zufrieden, denn er legte seine freie Hand auf ihr Gesäß und massierte kraftvoll eine Pobacke. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, während sein Zeigefinger sich in ihren Anus bohrte und ihn erforschte wie die Zungenspitze ihre Mundhöhle. Loreena liebte diese parallele Stimulation und schob ihr Becken an seine Lenden.
Da löste Schomul sich von ihr. „Fürchte dich nicht“, hauchte er und zwang sie durch seine Hand an ihrem Hinterkopf in die Hocke. Er beugte ihren Oberköper nach vorne. Dann löste er den Gürtel in ihrem Nacken, führte die Enden unter ihren Oberschenkeln hindurch und band den Gurt wieder fest. Loreena war verschnürt. Ihr Oberkörper war an die Oberschenkel geschnallt. Der Busen steckte zwischen den Beinen, sodass sie diese nicht schließen konnte. Und sie musste sich mit den Händen abstützen, um nicht umzukippen.
Sie stöhnte auf, als sie Schomuls Zunge an ihrem Schoß spürte. Er leckte über die großen Schamlippen und hinterließ kühle Feuchtigkeit. Hätte sie versucht ihn abzuwehren, wäre sie umgefallen und auf dem Rücken gelandet, hilflos wie ein Käfer. Er kniete und hielt ihr Hinterteil mit den Händen hoch, um ihr mehr Halt zu geben. Er saugte zweimal an ihrer Klitoris und fuhr mit der Zungenspitze durch das Tal zwischen ihren kleinen Schamlippen. Loreena seufzte, als er in sie eindrang. Seine Zunge tauchte in ihre Vagina ein und kostete ihren cremigen Saft. Er lutschte an ihren Scheidenwänden, drückte die Pobacken weiter auseinander, um sie noch tiefer zu füllen. Loreena war ihm ausgeliefert, ihm und seinen Trieben, die er an ihr auslebte und sie damit in den Wahnsinn trieb. Ihre Schenkel konnte sie nicht schließen. Die Brüste standen abgebunden und anrüchig ab. Ein Paket voller Lust geschnürt um benutzt zu werden.
Als ihr Schoß bereits weich und zart war, stand Schomul auf. Er ging um sie herum und ließ sich auf das linke Knie nieder. Mit glasigem Blick holte er sein steifes Glied hervor. „Was für ein Pech! Nun habe ich Eure Scham trocken geleckt und kann nicht mit meinem Gemächt in Euch hineinstoßen, ohne Euch weh zu tun. Talg haben wir nicht zur Hand. Daher müsst ihr meinen Phallus geschmeidig machen.“ Schmunzelnd hob er ihr Kinn an und legte seine Eichel an ihren Mund.
Gierig nahm Loreena den erigierten Penis auf. Sie lechzte danach, Schomul zu spüren, nahm alles, was er ihr bot, wenn sie ihm nur nah sein konnte. Er zeigte sich ihr von einer ganz anderen Seite, wenn sie alleine waren. Und sie verstand, weshalb er seine Zuneigung vor der Öffentlichkeit verstecken musste. Aus demselben Grund wie sie.
Schomul ließ sein Glied tief in ihren Mund gleiten, bis sie unruhig wurde. Lüstern leckte Loreena von der Wurzel über den Schaft bis zur Eichel, ohne den Penis frei zu geben. Sie speichelte ihn ein, lutschte ihn wieder trocken und saugte am hochrot geschwollenen Kopf. Der Phallus zuckte. Schomul schmolz diesmal unter Loreenas Liebkosungen dahin und sie genoss seine Reaktion. Dann und wann saugte sie sich an der Vorhaut fest und gab sie erst frei, wenn er vor Schmerz stöhnte.
Schomul begann ihre Brustspitzen zu streicheln. Er zog an ihnen, als wollte er Loreenas Busen melken wie der Bauer die Kuh. Während er die Nippel nach unten zog, drehte er sie etwas, doch Milch spritzte
Weitere Kostenlose Bücher