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Quantenheilung leicht gemacht

Quantenheilung leicht gemacht

Titel: Quantenheilung leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fei Long
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dieser Meditation. Sie können erst einmal dabei bleiben. Haben Sie bemerkt, welchem Schritt der Quanteneinstimmung diese Meditation ähnelt? Sie synchronisieren dabei Kopf und Herz!
    Wenn Sie ein wenig Erfahrung mit dieser Meditation haben, können Sie einen Schritt weitergehen.
Das Pulsieren der Kopf/Herz-Energie fühlt sich sehr angenehm und kraftvoll an. Lassen Sie zu, dass sich das Gefühl ausdehnt. Mit jedem Atemzug dehnt sich das wohlige Gefühl aus, bis es Ihren ganzen Körper erfüllt.
Lassen Sie es sich weiter ausdehnen. Sobald Sie spüren, dass es anstrengend wird, halten Sie die Ausdehnung an. Mit zunehmender Übung werden Sie immer weiter expandieren können. Doch immer, wenn Sie an Ihre jeweilige Grenze gekommen sind, verweilen Sie dort eine Weile. Kehren Sie dann langsam wieder zu sich zurück und nehmen Sie dabei das Gefühl der Weite und der Verbindung zu Ihrer Außenwelt mit sich.
Wenn Sie dann wieder ganz in Ihrem Körper angelangt sind, hat sich Ihr Gefühl wahrscheinlich ein wenig verändert – es ist »weiter« geworden. Genießen Sie das noch ein bisschen und öffnen Sie dann wieder die Augen.
    Diese Meditation öffnet den Geist für neue Erfahrungen, lässt den rationalen Verstand ein wenig schweigen und bringt das Gefühl vom Kopf ins Herz. Das erleichtert die Erfahrung der Quanteneinstimmung. Richard Bartlett, der
Begründer von Matrix Energetics ® , spricht nicht umsonst vom »Herzfeld«, wenn er von der Quantenebene spricht.
    Quantenheilung und Atem
    Einige Menschen, die Quantenheilung praktizieren, haben unabhängig voneinander entdeckt, dass es offenbar die Erfahrung vertieft, wenn man den Atem gezielt einsetzt. Damit ist nicht gemeint, dass die Quantenheilung mit einer Art Atemtherapie »vermischt« wird. Das wäre völlig unnötig. Die Quantenheilung kann jede Therapieform unterstützen, auch solche, die mit dem Atem arbeiten – das ist eigentlich selbstverständlich.
    Eine Beschäftigung mit dem Atem innerhalb der Quantenheilung kann jedoch sinnvoll sein, da Atem und Bewusstsein sehr eng miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist schon seit Urzeiten bekannt. In der Bibel gibt Gott dem Menschen eine Seele, indem er sie seinen Geschöpfen einhaucht . Im alten Griechenland bezeichnete das Wort Pneuma sowohl den Atem als auch Geist und Seele. In der altindischen Philosophie steht Atman für das individuelle Selbst und den unzerstörbaren Aspekt des Geistes, die Seele. In China kennen wir Qi, einen Begriff, der ebenfalls den Atem und gleichzeitig die geistige Energie bezeichnet, und es gibt zahlreiche Übungen, die Qi verstärken oder lenken.
    Ich sehe den Atem in physiologischer und psychologischer Hinsicht als interessantes Hilfsmittel innerhalb der
Quantenheilung an. Indem wir tiefer atmen, gelangt mehr Sauerstoff in das Blut. Das wirkt sich insbesondere auf das Gehirn aus: Unsere »geistige Kraft« bekommt einen Energieschub. Wir sind präsenter, konzentrierter und haben eine bessere Wahrnehmung. Unser Bewusstsein ist »stärker«. Ist es nicht gut vorstellbar, dass dann auch die Verbindung zwischen Quantenebene und Bewusstsein kraftvoller ist? In psychologischer Hinsicht bewirkt das Synchronisieren des Atems zwischen Initiator und Empfänger, dass so genannte Spiegelneuronen aktiv werden. Diese Nervenzellen bewirken, dass wir Handlungen und Gefühle, die wir bei anderen beobachten, spiegeln, also imitieren und auch selbst empfinden. Zudem wirkt die Atemsynchronisation beruhigend.
    Wenn man alle diese Effekte zusammen betrachtet, ist es sehr plausibel, dass eine tiefe Atmung und die Sychronisation des Atems von Initator und Empfänger die Quanteneinstimmung erleichtert. Wie alles in der Quantenheilung ist auch dies kein Glaubenssatz. Ich empfehle Ihnen, es einfach einmal auszuprobieren und Ihre eigenen Erfahrungen zu machen.
    Doch wie soll das nun konkret vonstattengehen? Nun, es ist ganz einfach. Sie können es ohne großen Aufwand in eine ganz normale Quantenheilungs-Sitzung integrieren.
    Nachdem Sie Ihre Hände aufgelegt haben, bitten Sie den Empfänger, tief auszuatmen. Sie atmen ebenfalls tief aus. Und nun folgen Sie einfach dem Atem des Empfängers – wobei Sie bewusst tief ein- und ausatmen. Nach einer Weile werden Sie feststellen, dass der Empfänger Ihnen folgt. Der Atem wird sich synchronisieren. Wenn Ihr Empfänger dazu neigt, sehr flach zu atmen, dann atmen Sie deutlicher
tief ein und aus. Oder Sie sagen hin und wieder, »tieeef ausatmen …« Die Konzentration

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