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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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    Seine Hand kam plötzlich hoch, glitt in ihr Haar und packte sie am Hinterkopf. Ohne Widerstand zog er ihren Kopf zu sich.
    „Verstehen wir uns jetzt … Rose?“
    Ihr Herz setzte einen Schlag lang aus. Hatte sie es sich eingebildet, oder hatte sein letztes Wort dieselbe Sanftheit in sich wie in der Nacht, in der er sie zu seiner Ehefrau gemacht hatte?
    Sie suchte seine braunen Augen, suchte nach einer Antwort auf ihre Frage, doch er gab nichts preis. Was auch immer einen Sekundenbruchteil zuvor da gewesen war, war jetzt verschwunden. Oder vielleicht war es nur eine Illusion, ein Streich, den ihr müder Geist ihr gespielt hatte.
    Derselbe Geist drängte sie jetzt, nachzugeben, zu kapitulieren. Vielleicht war es so am besten. Nach zweihundert Jahren hatte sie es satt, immer wegzulaufen und sich zu verstecken. Sie redete sich ein, dass sie dies für Blake tun musste, denn sie hatte es Charlotte versprochen.
    Mit einem Seufzen brachte sie ihren Körper dicht an seinen. „Verstanden. Nur zu, nimm dir, was du willst.“
    Quinns Lippen trafen auf ihre, bevor noch das letzte Wort über ihre Lippen kam. Er war nicht zärtlich, nicht, wie er es in der Nacht in London gewesen war, und dafür war sie dankbar. Zärtlichkeit hätte ihren Mut zerstört sowie ihre Entschlossenheit, ihr Herz aus der Sache herauszuhalten. Doch sein Kuss hatte einen anderen Effekt: Er erhöhte ihre Lust.
    Seine Lippen suchten, erforschten, forderten. Sie waren sowohl hart als auch weich, als sie sich über ihren Mund neigten und ihre Kapitulation forderten. Ihre Haut prickelte unter seiner Berührung und sein maskuliner Atem entfachte die Flammen in ihrem Körper.
    Sie verwarf ihren Plan, unbeteiligt zu bleiben, schlang die Arme um seinen Hals und teilte ihre Lippen auf das Fordern seiner Zunge hin. Ein Hitzeschwall rauschte durch sie hindurch, steckte sie in Brand, raubte ihr die Fähigkeit zu denken. Als seine Zunge in sie eindrang, ihren Mund einnahm, spürte sie, wie ihr Gehirn sich in eine weiche Masse verwandelte.
    Sie fühlte seine seidige Zunge an ihren Zähnen entlangfahren, ihr schmeicheln, damit sie auf ihn reagierte. Ohne nachzudenken tat sie es. In demselben perfekten Rhythmus, mit dem sie in den Ballsälen Londons miteinander getanzt hatten, tanzten jetzt ihre Zungen zu der Musik, die sie durch ihren Körper hallen spürte. Die Melodie trug sie weg, wiegte sie in Sicherheit, doch führte sie gleichzeitig dem Unvermeidlichen entgegen.
    Unter ihrem BH wurden ihre Nippel hart, als er sie fester an seine steinharte Brust drückte. Der Schmerz war unerträglich, doch Erleichterung war außer Sichtweite, denn scheinbar hatte Quinn keine Absichten, von ihren Lippen zu lassen, um sich ihren flehenden Brüsten zu widmen.
    Eine Hand war noch immer an ihrem Nacken, um sicherzugehen, dass sie dem vernichtenden Talent seines Mundes nicht entkommen konnte. Seine andere Hand packte sie am Hintern, während er seinen Schaft gegen ihr Geschlecht rieb. Sie spürte die Härte seines Fleisches, doch das Handtuch war noch immer um seine Hüften geschlungen, verhinderte einen engeren Kontakt.
    Mit einer gekonnten Bewegung zog sie daran und befreite ihn davon.
    Ein überraschtes Keuchen war seine Antwort darauf. Dann intensivierte sich sein Kuss, als wollte er sie für ihre Tat bestrafen. Dachte er wirklich, dass er sie ruhigstellen konnte, damit er die Kontrolle hatte? Sie würde ihm zeigen, dass sie nicht mehr das schüchterne Püppchen war, das einst bewundernd zu ihm aufgeblickt hatte. Nein, sie würde nehmen, was sie wollte.
    Sie grub ihre Fingernägel in seinen Hintern und schmiegte ihr Geschlecht an seinen Schaft.
    Quinn riss seine Lippen von ihren. „Fuck, Rose!“ Seine Augen waren rot, als er sie ansah. „Ich sagte –“
    „Verdammt, Quinn. Du denkst wohl, ich bin noch immer die Jungfrau, die gern die Beine für dich breitmacht. Wenn du ficken willst, dann machen wir’s auf meine Weise!“
    Bevor er noch antworten konnte, griff sie hinter sich, öffnete den Verschluss ihres  BHs und riss sich das irritierende Kleidungsstück vom Leib.
    Sein Blick wanderte sofort zu ihren Brüsten.
    „Und was ist deine Weise, Rose?“, knurrte er, während die Spitzen seiner Fänge von seinen Lippen hervortraten.
    Sofort lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Sie hatte den Anblick hervorblitzender Fänge nie zuvor als erregend empfunden. Doch jetzt, als er sie so anfunkelte, wurden ihre Knie weich.
    „Nun, jedenfalls nicht so, wie du es

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