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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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damals getan hast.“
    Er kniff die Augen zusammen. Nun hatte sie es geschafft. Er war wütend. Er knurrte leise und tief.
    „Ich weiß, was du vorhast. Aber es funktioniert nicht.“
    Sie hob ihr Kinn. „Was habe ich denn deiner Meinung nach vor?“
    „Stell dich nicht doof! Du denkst, wenn du mich beleidigst, kannst du aus unserer Abmachung entkommen. Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Ich werde dich ficken. Jetzt. Und dieser Sache entkommst du nicht.“
    Es war keineswegs ihr Vorhaben gewesen, doch ihm zu widersprechen war sinnlos. Alles, was sie wollte, war, es hinter sich zu bringen. Mit so wenig emotionaler Beteiligung wie möglich. Und das bedeutete so schnell wie möglich, ohne jegliches Vorspiel.
    Vor ihren Augen verwandelten sich seine Hände in Klauen. In Vampirgeschwindigkeit riss er ihr die Jeans vom Leib und warf die zerrissenen Überbleibsel auf den Boden. Ihr Höschen folgte.
    Sie sollte zumindest etwas Angst bekommen, doch das passierte nicht. Stattdessen versteiften sich ihre Nippel und ein paar Tropfen Feuchtigkeit bildeten sich auf ihren Schamlippen.
     
    Quinn holte Luft, hoffte, dass Rose nicht bemerkte, dass er schon sabberte. Sie war noch schöner als er sie in Erinnerung hatte. Ihr Körper war reifer, ihre Hüften etwas runder als in der Nacht, in der er ihre Unschuld geraubt hatte. Und auch ihre Brüste waren voller. Kam das von der Schwangerschaft? War das der Grund dafür, dass sie jetzt noch weiblicher wirkte?
    Ihre Haut war makellos, ihre Nippel dunkel, ihre Lippen ein tiefes Rot. Er roch ihre Erregung und entdeckte einen glitzernden Schimmer in den Locken, die ihr Geschlecht umgaben. Als seine Augen über ihren nackten Körper wanderten, verschwand seine Wut und wurde von Lust und Begierde ersetzt.
    Er wusste, wie nahe er daran war, sie zu packen, an die Wand zu drücken und sie im Stehen zu ficken. Um dies zu vermeiden, ballte er seine Hände zu Fäusten. Nein, er würde nicht zulassen, dass sie die Kontrolle über ihn gewann. Er würde sie ficken wie jede andere Frau auch; und wenn es vorbei war, würde er erkennen, dass nichts Besonderes daran war, dass Sex mit ihr genauso war wie mit jeder anderen Frau.
    „Leg dich hin!“
    Ihre Lippen teilten sich, als wollte sie protestieren.
    „Sofort!“
    Vielleicht hatte sie Entschlossenheit in seinen Augen gesehen, oder die Tatsache, dass er ihre Jeans zerstört hatte, hatte ihr verdeutlicht, dass er nicht scherzte. Jedenfalls kam sie seiner Forderung, sich aufs Bett zu legen, nach.
    Sie sah aus wie ein Kätzchen, ihre schöne Figur in starkem Kontrast zu dem dunkelroten Laken, ihre blonden Haare wie ein Heiligenschein, der sie umgab. Sie zog ein Bein an, versuchte, ihr Geschlecht vor ihm zu verbergen. Trotz der Kälte, die sie ihm zeigte, musste er sich fragen, ob ihr das hier irgendetwas bedeutete.
    Sie hatte es deutlich gemacht, dass sie viele Männer nackt gesehen hatte. Es war ihre Art, ihm zu sagen, dass sie, seit er sie entjungfert hatte, mit vielen Männern Sex gehabt hatte. Ihm diese Tatsache unter die Nase zu reiben war sicher dazu bestimmt, ihn zu verärgern. Es sollte ihn nicht stören, tat es aber. Das Wissen, dass andere Männer sie angefasst hatten, in ihr gewesen waren, sie beglückt hatten, brachte sein Blut zum Kochen.
    Sofort war seine Wut wieder da. Vielleicht war es besser so. Vielleicht hinderte ihn der Zorn daran, dass er mehr aus dem hier machte als es war: Sex. Ein Juckreiz, gegen den er etwas unternehmen musste.
    Gewillt sich selbst zu beweisen, dass sie ihm nichts mehr bedeutete, legte er sich aufs Bett und schob dabei ihre Beine auseinander. Er bemerkte, wie sie ihre Augen schloss. Es war ihm egal. Wenn sie ihn nicht ansehen wollte, auch gut. Sie hatte ihn zuvor begutachtet, und die paar Sekunden, während denen sie seinen nackten Körper bewundert hatte, hatten ihm bereits Befriedigung verschafft. Wenn sie jetzt leugnen wollte, dass zwischen ihnen noch Überreste von Sehnsüchten herrschten, dann ließ er es zu.
    Jetzt, als sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag, roch er ihre Erregung noch deutlicher. Es erinnerte ihn daran, wie er sich in jener Nacht an ihr ergötzt hatte, wie er es genossen hatte, sie zu lecken, ihren Nektar zu trinken. Doch heute Nacht würde er dies nicht tun. Es ging hier schließlich nicht ums Liebe machen. Es war einfach nur Sex. Wenn er nur seinen Körper davon überzeugen könnte.
    Quinn brachte sich zwischen ihre Schenkel, platzierte sich über ihrem Geschlecht. Ohne ein Wort

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