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Race into my Heart

Race into my Heart

Titel: Race into my Heart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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mal wieder –
eiskalt den Rücken herunterläuft. Aber es ist ein positiver
Schauer. Ich lächele zu ihm hoch, streichele seine Wange und
drücke ihn schließlich weg, weil ich nicht noch nasser
werden will. Anschließend mustere ich ihn. Die Wassertropfen
glitzern im Licht der Abendsonne und betonen jedes einzelne Päckchen
von seinem Sixpack. Seine grünen Augen strahlen mich an und
seine blonden Haare sind strubbelig. >Er ist so verdammt heiß< ,
schießt es mir durch den Kopf. ‚Autsch, ich habe mich
glatt an dem Anblick verbrannt‘, schnurrt meine innere
Stimme zustimmend. »Was möchtest du heute Abend essen?«,
fragt Jordan dann.
    Ich
blinzele und sehe in seine wundervollen grünen Augen. »Wie
wäre es mit chinesischem Essen?«, erkundige ich mich.
    Er
nickt. »Das klingt gut. Kennst du denn einen Lieferservice?«
    »Ich
kenne beinahe jeden Lieferservice der Stadt, weil Jeremy und ich
ständig Essen bestellen, da wir zu faul zum Kochen sind«,
kichere ich.
    »Soso,
ich habe mir ein faules Weib angelacht«, grient er.
    Es
bringt zum Lachen. »Tja, aber ich kann trotzdem kochen.«
    »Wollen
wir dann morgen miteinander kochen?«, will er wissen.
    »Klar,
wenn du mir sagst, was du gerne isst, damit wir dafür einkaufen
gehen können«, sage ich.
    »Ich
glaube nicht, dass wir das müssen, denn Bryce war schon
einkaufen und hat den Kühlschrank beinahe überlastet«,
schmunzelt Jordan.
    Ich
nicke. »Ach so, dann schauen wir einfach morgen mal nach, aber
jetzt bringe ich meine Sachen in dein Schlafzimmer.« Dann nehme
ich meine Taschen, meinen Laptop und mein Handy an mich und bringe
das Zeug ins Haus. Jordan folgt mir, ohne sich richtig abgetrocknet
zu haben, doch inzwischen tropft er nicht mehr.
    »Übrigens
ist mein Auto auch bereit zu einer Spritztour. Du hast doch gesagt,
dass du gerne mal drin sitzen würdest«, merkt er an.
    »Das
ist cool, dann können wir morgen eine Tour machen.«
    Er
haut mir leicht auf den Hintern, weshalb ich lachend einen großen
Schritt nach vorn mache. »Aber nur, wenn du dich gut fühlst«,
entgegnet Jordan.
    »Ach,
das wird kein Problem sein. Ich habe doch genug Schmerzmittel
bekommen, außerdem noch etwas gegen Übelkeit, daher ...«
Ich bringe den Satz nicht zu Ende, denn er weiß, worauf ich
hinaus will. »Trotzdem möchte ich, dass du möglichst
ohne diese ganze Chemie auskommst«, sagt er. »Ja, ich bin
heute auch schon fast ohne ausgekommen«, erwidere ich. Ich
finde es süß, dass er so fürsorglich ist, aber ein
bisschen nervtötend ist es auch. Es reicht doch, dass meine
Eltern und Jeremy so sind. Aber gut, Jordan ist mein Freund und hat
genauso ein Recht dazu. Seufzend gehe ich auf die Treppe zu, als ich
merke, wie Jordan nach meinen Unterlagen greift. »Komm, die
schwere Tasche nehme ich, du hast sie schon weit genug getragen«,
lächelt er.
    »Okay.«
Ich überlasse sie ihm und laufe die Stufen vor ihm hoch. Immer
wieder spüre ich seine Hand auf meinem Po, weshalb ich mir das
Kichern verkneifen muss. Als wir oben sind, stelle ich meinen
Rucksack vors Bett. »Auf welcher Seite schläfst du
bevorzugt?«, frage ich.
    »Auf
dieser, wo du stehst«, antwortet er. Deshalb beuge ich mich vor
und werfe meine Tasche auf die andere Seite, dabei stütze ich
mich auf meiner Hand ab. »Ooooh, trägst du etwa einen
String?«, will er wissen und dann spüre ich schon seine
Finger an dem dünnen Stoff.
    Ich
seufze, aber mein Arm zittert, weshalb ich mehr Mühe aufbringen
muss, um nicht einfach aufs Laken zu fallen. »Und dir gefällt,
was ich tue. Du bist schon feucht«, raunt er.
    Mein
Atem geht schwerer und ich nehme meine andere Hand dazu, als seine
Hand unter die feine Spitze fährt und er meine Schamlippen
streichelt. »Jordan, bitte ...«, stöhne ich gequält.
»Bleib genau so stehen«, sagt er entschieden. So einen
Ton habe ich noch nie bei ihm gehört. »Ich möchte den
Anblick noch ein wenig genießen.«
    >Also
hat er mir wirklich unter den Rock geguckt< , denke ich.
    Sein
Zeigefinger dringt zwischen meine Schamlippen und findet meinen
Kitzler, den er dann reibt.
    Ich
hole tief Luft, weil mich das Gefühl überwältigt.
»Jordan, bitte ...«, weiter lässt er mich gar nicht
kommen, denn seine Hand klatscht auf meine Pobacke. »Jordan!«,
rufe ich erschreckt aus. Die Stelle brennt. Dann spüre ich seine
Lippen, er küsst den Punkt, den er gerade noch geschlagen hat,
sein Finger hält dabei nicht still. »Vertrau mir, es wird
dir gefallen«, raunt er wieder.
    »Du
hast mir

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