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Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Titel: Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Osbourne
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so viele neue Menschen kennenzulernen.

3. Wo wohnst du?
Im Moment überall und nirgends. Ich pendele zwischen Los Angeles und London hin und her, weil ich mich mit ein paar Leuten über Filmrollen unterhalten habe. Aber wann immer ich kann, fahre ich nach Hause zu meiner Mutter. Wir machen meistens alles zusammen, sie ist mir eine große Stütze.

4. Wann hast du das letzte Mal geweint?
Ich weine dauernd. Aber ich glaube, als ich für It’s … me Platin bekommen habe. Es war mein erstes Album, und ich fühlte mich unglaublich geehrt!

5. Was ist dein heimlicher Wunsch?
Ich habe eigentlich keinen. Ich liebe es, zu singen. Das ist mein Leben. Ich bin glücklich, wenn ich singen kann – ob auf der Bühne oder zu Hause vor dem Spiegel, ganz egal.

6. Wann warst du zuletzt nackt und in wessen Gegenwart?
Mit Marco heute Morgen! Er hat bei mir übernachtet, weil wir gestern Abend zum zigsten Mal Dirty Dancing gesehen haben. Aber mehr war nicht, Marco steht nicht auf Mädchen …

7. Was magst du an dir selbst nicht leiden?
Dass ich mich nicht genug um die Menschen gekümmert habe, die ich liebe.

8. Wo möchtest du gerne leben und warum?
Irgendwo am Strand in einem kleinen Häuschen. Ich bin nicht gerne in Hotels. Am liebsten würde ich ein einfaches Leben führen.

9. Wer ist im wahren Leben dein Vorbild?
Mein Dad war es.

10. Was machst du heute noch?
Proben, meine Mum besuchen, die neuen Songs einüben, ein bisschen schlafen.

    Aus Stars!, Nummer 20 vom April 1999, Seite 66
Erwischt!
Wer fällt denn da um fünf Uhr morgens aus dem Faces in Soho? Jetzt wissen wir endlich, wo Chelsea Stone (Bild) in letzter Zeit gesteckt hat: Offensichtlich hat man sie mit einem Weinfass in irgendeiner Kellerbar eingesperrt, wo kein Sonnenstrahl hinkommt. Dazu passt auch das Faible für den Waschbär-Look durch verschmierte Wimperntusche. Liebe Chelsea, brauchst du vielleicht dringend Hilfe? …

    »Du bist wunderbar, Darling«, sagte Marco und reichte Amber ein Handtuch. »Ernsthaft – ganz wunderbar. So, wie du Anweisungen annimmst und umsetzt …« Er zog eine Augenbraue hoch. »Eines Tages wirst du einen Mann sehr, sehr glücklich machen.«
    Amber lachte. »Du weißt doch, dass du der einzige Mann für mich bist.« Sie legte sich das Handtuch um die Schultern und trank einen großen Schluck aus der Wasserflasche. Sie warf einen Blick in den großen Spiegel des Gymnastikraums und runzelte die Stirn. Marco sah es.
    »Was ist los, Liebes? Du bist die Perfektion in Person.«
    »Von wegen.« Amber seufzte. »Ich sehe scheußlich aus. Ich habe immer noch die Kilos vom Urlaub drauf, und meine Haare sind ein einziges Chaos. Warum habe ich mir bloß die Fransen abgeschnitten, als ich in den Staaten war.«
    »Fransen?« Marco lachte. »Hey, Miss USA, weißt du noch, dass man bei uns Pony sagt?«
    »Oje.« Sie sah ernst aus. »Ich versuche immer, das Richtige zu sagen, aber ich komme total durcheinander, wenn ich nicht weiß, wo ich bin.« Sie rieb sich mit der Hand über die Stirn. »Ich weiß noch nicht einmal, wer ich bin. Wahrscheinlich muss ich einfach mal richtig ausschlafen.«
    »Du bist Amber, du befindest dich in Dorchester in London, und du bist die Nummer eins in den Album- und Singlecharts, erinnerst du dich?« Marco kam zu ihr und legte ihr einen Arm um die glatten, makellos gebräunten Schultern. »Darling, du schuftest hart, aber das ist es wert, glaub mir. Du musst nur einen kühlen Kopf bewahren und dich auf dein Ziel konzentrieren. Du bist momentan der begehrteste Popact auf dieser Welt, eine begnadete Sängerin, deine Fans liegen dir zu Füßen, und das Album ist wirklich, wirklich großartig. Diese Tournee wird bombastisch.«
    Sie runzelte wieder die Stirn. »Schmier mir keinen Honig um den Bart, Marco.«
    Marco musterte sie einen Moment lang schweigend. Sie hatte recht. Er hatte sie noch nie angelogen.
    »Okay«, sagte er. »Dennoch stimmt, was ich gesagt habe. Das Album ist gut, wenn auch nicht großartig. Okay, wenn es nach dir ginge, würdest du dich allein mit deiner Gitarre auf die Bühne in irgendeinem kleinen Club setzen und vor vierzig Leuten spielen, während ich mit einem großen Glas Wein im Hintergrund sitze und den Barmann anschmachte. Aber da hast du ein Problem, meine Liebe. Nämlich das, international berühmt zu sein.«
    Sie nickte. »Du hast wie immer recht. Danke, Marco.«
    »Kleines, du wirst mich doch nicht fallenlassen, wenn du ein Filmstar und sogar noch berühmter bist als jetzt,

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