Rache
gesteckt habe.
»Der wird schon wieder«, sagte er.
»Bestimmt.«
Toby legte die Pistole neben Brenda auf das Bettlaken. Dann schob er ihren linken Arm nach oben und steckte ihn unter das Kopfkissen, bevor er seine rechte Hand auf ihre linke Brust legte.
Sie war warm und feucht und fühlte sich wie ein weiches, federndes Kissen an. Er streichelte sie und spürte, wie die Brustwarze steifer wurde und sich aufrichtete.
Dasselbe geschah mit seinem Penis.
Er drückte die Brustwarze zwischen seinen Fingern, bis Brenda vor Schmerz zusammenzuckte. Und sein Penis noch steifer wurde.
»Na, was sagst du jetzt?«, fragte er, während er nach unten blickte.
Brenda hob den Kopf von der Matratze. »Großartig«, murmelte sie.
»Für dich wird er wohl reichen. Genau wie für deine Schwester.«
Brendas Augen öffneten sich noch ein Stück. »Vielleicht wird er ja größer, wenn ich dir einen blase«, sagte sie.
Die Vorstellung jagte ihm einen Schauder des Verlangens durch den Körper. »Ich will nicht, dass du ihn mir abbeißt«, sagte er.
»Dann eben nicht.«
Auf einmal erinnerte sich Toby daran, wie er Sherry in der vergangenen Nacht gebissen hatte.
Eigentlich hatte er sie nur angeknabbert. Er hatte Blut geschmeckt, aber so gut wie kein Fleisch.
Bei Duane war das anders gewesen, da hatte er richtig was zu kauen gehabt.
Das kann ich jetzt bei Brenda nachholen.
Ich werde ihre Haut schmecken. Ihr Blut trinken. Ganze Fetzen von ihrem Fleisch herausbeißen. Es kauen. Und hinunterschlucken!
Er stützte sich mit der rechten Hand auf der Matratze ab, senkte den Kopf und leckte Brendas Brustwarze, die sich in seinem Mund groß und gummiartig anfühlte.
Beiß sie ab! Und dann iss weiter!
Er nahm die Brustwarze in den Mund und saugte daran. Brenda fing auf einmal an zu stöhnen und ihren Unterleib hin und her zu bewegen.
Gefällt ihr das?
Toby nahm den Mund von ihrer Brust.
»Mach weiter«, hauchte Brenda und drückte mit ihrer freien Hand seinen Kopf zurück auf ihre Brust.
Toby saugte weiter.
Brenda stöhnte.
Die spielt dir doch bloß was vor.
Wahrscheinlich versuchte Brenda, unbemerkt nach der Pistole zu greifen.
So lange ich ihre Hand am Hinterkopf spüre, ist alles in Ordnung.
»Leck sie!«, keuchte Brenda. »Leck sie! Fester! «
Ihr ganzer Körper warf sich jetzt unter ihm hin und her.
»Oh ja!«, stöhnte sie. »Das ist geil !«
Sie krallte ihre Hand in seine Haare und drückte sein Gesicht immer fester auf ihre Brust.
»Ja, ja, JA! Und jetzt die andere!«
Warum nicht?
Ihre Hand blieb an seinem Hinterkopf, während er den Mund auf ihre linke Brust hinüberbewegte und an ihrer Brustwarze zu lecken begann.
Sie schmeckte frisch und leicht salzig, und Toby musste plötzlich daran denken, wie der Strand von Santa Monica war, am frühen Morgen, bevor der Ansturm der Massen einsetzt. Eine sanfte Brise weht vom Meer herein, Möwen kreisen kreischend in der Luft …
Wenn sie doch nur meine Freundin wäre, dachte Toby. Und wenn wir jetzt zusammen am Strand lägen …
Wach auf, sagte er sich. Die würde sich niemals mit einem wie dir an den Strand legen. Mit so einem würde die sich nicht ums Verrecken sehen lassen. Genauso wenig wie ihre Schwester.
Keine von denen - keine von den Klassefrauen - würde mit einem Fettsack wie mir jemals an den Strand oder ins Kino oder sonst wo hingehen.
Eine fette Sau wie Fran ist das Beste, was ich jemals kriegen kann.
Aber trotzdem habe ich Sherry gestern Nacht gehabt.
Und jetzt habe ich Brenda.
Was Besseres werde ich nie kriegen.
Er nahm Brendas Brustwarze zwischen seine Lippen und saugte fest daran. Ließ seine Zunge in wildem Stakkato darum spielen.
Brenda stöhnte und wand sich unter ihm.
Toby sog einen Teil ihrer Brust in seinen Mund.
Brenda bäumte sich ekstatisch auf.
»Ja!«, keuchte sie. »Geil!«
Sie drückte seinen Kopf noch fester auf ihre Brust.
Toby biss ganz leicht in ihr glattes Fleisch.
»Ja, Jack! Jaaaa!«
Verdammt, ich komme gleich! Ich sollte besser aufhören und …
Etwas bohrte sich in Tobys linkes Auge.
Vor Schmerz schrie er laut auf und fuhr hoch.
»Du dreckiges Luder!«, brüllte er. »Was hast du mit mir gemacht?«
Brenda starrte ihn voller Hass an.
Sie hatte seinen Ledergürtel so in der Hand, dass der Dorn der Schnalle zwischen zwei Fingern herausschaute.
Toby blickte an Brendas Körper hinab und sah, dass sich das voll geblutete T-Shirt von ihrer Wunde gelöst hatte.
»ICH BRING DICH UM!«, schrie Toby.
Brenda
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