Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
Vom Netzwerk:
mir meine Gefühle nie wieder weg.“
    „Aber das, was zwischen uns ist, könnte deine Beziehung zu Jack stören.“
    „Tja, dann erkläre mir mal, warum wir anscheinend immer wieder in diese brandheißen und gefährlichen Situationen kommen, denn so fühlt es sich für mich an. Was immer das hier zwischen uns ist, ich will es und du hörst auf, mir diese Erinnerungen zu nehmen. Versprich es mir!“
    Er zögerte, wollte dieses Versprechen nicht geben, denn egal wie es ausgehen würde, seine schwarze Seele würde sie irgendwann bewusst verletzen. Sicher, er wünschte sich nichts mehr, als mit diesem Blutweib für immer zusammen zu sein, doch es war unmöglich!
    „Das ist ein Ding, das nur zwischen dir und mir herumschwirrt, Jack hat nichts damit zu tun … ich werde ihn auch nie verlassen. Aber ich will auch das zwischen uns nicht vergessen! Versprich es mir!“
    „Babe, ich … Jack …“
    „Versprich es mir!“
    Seine Lider schlossen sich. Angel konnte sehen, wie er mit sich rang. „Bitte!“
     
    Irgendetwas in seinem folgenden durchdringenden Augenaufschlag sagte ihr, dass sie den Teufel in seiner Seele beschworen hatte, doch es gab kein Zurück!
    Wie er es machte, dem konnte sie nicht folgen, es ging zu schnell, jedenfalls saß sie mit einem Mal rittlings auf seinem Schoß. Herrisch packte er ihren Hintern und presste sie ihn seiner Mitte entgegen. Keine Sekunde später verschlangen sie sich gegenseitig, bis sie seinen hämmernden Herzschlag an ihrer Brust spürte und beiden die Luft wegblieb.
    „Du wirst deinen Wunsch irgendwann bereuen! Aber wenn ich dir dieses Versprechen jetzt gebe, dann halte ich es ein Leben lang ein!“
    „Glaubst du ernsthaft, ich würde das hier und jetzt irgendwann bereuen?“
    Heiliger Himmel, dieser scharfe Blick aus ihren funkelnden Augen … dieses Höllenweib.
    „Du wirst es bereuen!“
    „Werde ich nicht!“, konterte sie ebenso mit hartem Brustton.
    Bevor er sich wieder einkapseln konnte, wühlte sie sich rasend schnell durch sein rabenschwarzes Haar und zerrte ihn vor ihren Mund. „Niemals!“, knurrte sie und ihre Lippen schossen wild entschlossen vor.
    Wer hier nun wen verschlang, war nicht mehr klar zu deuten, aber keiner beendete es. Doch gerade, als ihre Hüften auf ihm eindeutig zu kreisen begannen, rumorte das Handy in seiner Hose. Beide ignorierten es, bis es aufhörte. Konga vergaß völlig, wo sie waren und drückte sich rhythmisch in ihre schwingende Mitte. Keine Minute später und er würde den Schritt ihrer Hose zerreißen, um sich endlich tief in ihr zu versenken. Auch Angel begann nun gezielt sich gegen seine Lenden zu pressen.
    Ein letzter Funke blockierte ihn …
    Wo er plötzlich diese resolute Courage hernahm … er packte Angel und hob sie von sich runter, stellte sie neben der Bank ab und stand selber auf!
    „Hiermit gebe ich dir das Versprechen, dich nicht mehr geistig zu manipulieren!“ Er lächelte sie rotzig an. „Und jetzt gehen wir!“
    „Du verdammter Schuft! Ich hab butterweiche Knie!“
    Kein Thema, er blickte sie herausfordernd an. „Soll ich dich tragen, mein Engelchen?“
    Ihre Augen blitzten zu seinen hoch. Angel griff nach seiner Hand und wackelte bezaubernd weich und weiblich voran.
    „Ich will, dass du mich mit diesem wahnsinnigen Hüftschwung wild reitest!“, knurrte er und stierte fasziniert auf ihren Hintern.
    „Vergiss es! Wir haben keine Zeit, und du hast es eben abgebrochen!“
    „Kätzchen, ich musste! Du willst mir doch nicht sagen, ich hätte dich vor all den Leuten nehmen sollen!“
    Abrupt blieb Angel stehen, schielte frech zu ihm hoch. „Nun wirst du es nie erfahren!“
    Oh wow! Er riss sie leidenschaftlich in seine Arme. „Babe, ich … scheißverdammtes Handy!“ Er zog es aus der Hose. „Ja, wir sind auf dem Weg!“ Und schon legte er wieder auf, nahm Abstand und zeigte Richtung Schuhladen. „Nun werden wir es wirklich nicht mehr erfahren!“
    Händchen haltend gingen sie wieder zurück und erst vor dem Laden zog Konga widerwillig seine verkeilten Finger aus ihren.
     
    Der nächste Laden war für Konga, nach dem Desaster in der Gasse, das schiere Grauen.
    Ein Dessousgeschäft.
    Scharfmacher, wohin das Auge sah, hier kauften keine achtzigjährigen Omas ein. Beige Hüfthalter suchte man hier vergebens.
    Lack, Leder, Seide und Satin, versetzt mit Spitzen und Rüschen. Konga schaute Felma hinterher, sie ging in die Satin- und Seidenabteilung. Nett … aber uninteressant.
    Oh Mann! Angel steuerte in die

Weitere Kostenlose Bücher