Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
Konga knurrte nun so derbst laut auf, dass sich ihm tatsächlich alle Köpfe kurz zuwandten.
„Angel, geh wieder rein und mach die Tür zu!“, schnauzte Konga lautstark zu ihr rüber.
„Was, wenn nicht?“ Sie ließ die Tür hinter sich zuknallen und fixierte Konga mit einem herzzerreißenden Blick.
„Was machst du da ... und wo ist der verdammte String?“
Hm, Angel schwieg und sah Konga nur unbeholfen an, weil ihr langsam bewusst wurde, dass sie mehr nackt als angezogen mitten im Laden stand.
Er musste handeln und tat es, drückte sie blitzschnell zurück in die Kabine und blieb wie ein Türsteher davor stehen, fixierte einen nach dem anderen. Nahm jedem die Erinnerung, bis zu dem Punkt, wo er mogelte und sich Freiraum verschaffte. Selbst bei Felma, die seiner Beeinflussung direkt und ohne Augenkontakt in ihrer Kabine unterlag. Gute mentale Schwingungen vollbrachten ab und an Wunder.
Mit einem Ruck knallte die Tür nach innen und Konga stand hinter ihr. Er packte Angel, platzierte sie kniend auf dem einzigen Stuhl, drückte ihren Rücken durch und Sekunden später verging sie und stöhnte auf, weil er sie ergeben leckte. Vorspiel ...
Gut, dass die Kabinentür den gesamten Bereich bedeckte, falls denn neue Kunden kämen. Konga drehte Angel auf dem Stuhl und ein Bein nach dem anderen landete auf seinen Schultern, bis ihre Spalte in die Höhe ragte. Allein sein Mund jagte eine Hitzewelle nach der anderen durch den Unterleib, aber seine Zunge toppte alles.
Was er da machte, und wie, war Angel schleierhaft. Bei Jack konnte sie deuten, wie er vorging und es war geil und eine fortwährende Steigerung. Aber es nicht zu wissen, wie jetzt gerade, brachte sie schier um den Verstand.
Mit glühendem Blick sah sie ihm zu, und jedes Mal, wenn er sich an ihrem wunden Punkt vergnügte, knarrte der Stuhl erbärmlich, weil Angel sich nach hinten bog. Konga drückte sie wieder runter und zwang sie, bei dem, was er mit ihr machte, still auszuhalten. Aufeinanderfolgend bekam sie einen stillen Höhepunkt nach dem anderen, bis sie Konga übertrumpft hatte. War zwar nicht unbedingt sein vorrangiges Ziel ... aber nun ja.
Sachte nahm er ihre zitternden Beine herunter, stellte sie ab und kniete sich zwischen ihnen hin. Angel wollte sich aufrichten, doch er schüttelte den Kopf.
„Wie du eben im Laden gestanden hast, dieses Bild werde ich nie aus dem Kopf bekommen.“
Jetzt kam Angel doch hoch und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Ich will mehr“, gurrte sie.
„Nö. Ich würde ja, aber ich hab die Zeichen verstanden. Vorspeise okay, Hauptgang tabu. Felma klopft unter Garantie gleich gegen die Tür und ich bin gerade an deinem G-Punkt vorbei und er da unten freut sich und peng, wieder in der Hose verstecken spielen. Nein danke, so hab ich schon mal gelebt ... wenn auch nicht mit solch einer hinreißenden Ziege wie dir.“
„Konga, quäl mich nicht und mach weiter“, schmollte Angel leise.
Na gut, er wagte einen Fingerangriff und schob sich bis zum G-Punkt vor.
Und wie sollte es anders kommen, es klopfte einen Augenblick später.
„Angel, bist du fertig? Ich warte an der Kasse auf dich.“
„Ja, komme gleich!“, fügte gedanklich hinzu, ‚oder besser - komme ein sechstes Mal‘.
„Hab ich doch gesagt“, brummte Konga äußerst enttäuscht darüber, dass er recht behalten hatte.
„Aber es kotzt mich an, immer diese Störungen. Das ist sehr gesundheitsschädlich ... bestimmt bekomme ich davon irgendeine böse herzbrechende Nervenkrankheit mitten in meiner Muschi. Los einen kleinen Quickie.“
„Wenn das Handy klingelt, dann gehst du ran und wehe du stöhnst oder rufst tiefer!“
In dem Moment, als beide das Handy hielten, vibrierte es.
„Glaubst du mir jetzt endlich?“
„Lass es klingeln und behaupte, du hast es nicht gehört.“
„Wenn ich nicht rangehe, weiß Jack, irgendwas ist im Busch und kommt uns suchen. Willst du das?“
Wieder einmal zog Angel sich enttäuscht an. Sie wollte jetzt gar nichts mehr kaufen und ließ alle Teile in der Umkleide hängen.
Aber dafür, dass er nicht weiter machen konnte, bedankte sich Angel nun anders. Blitzschnell war sein Reißverschluss offen und sein Schaft in ihren Händen. Hm, Vampirgeschwindigkeit war vorteilhaft.
Mit mächtig großen Augen starrte er auf Angel runter. Ihre Zunge umspielte seine Schaftspitze gezielt und scharf. Heilige Scheiße! Damit hatte er nicht gerechnet und umso schneller entlud sich sein Druck mitten in ihrem weichen
Weitere Kostenlose Bücher