Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
Vom Netzwerk:
lichterloh.
    „Babe“, schnurrte er genießerisch, bis seine Lippen auf ihren lagen. „Du machst mich wahnsinnig!“, brummte er in ihren Mund.
    Da erging es Angel nicht anders. Beide züngelten sich schwindelig, sie wankte, musste sich weich in seine Arme legen.
    „Komm schon ... eine sinnestrunkene Stunde sündiger Lust mit leidenschaftlichem Sex ... nur wir zwei, denn ich schummel ihr auch mein Handy unter.“
    „Wo?“, platzte es aufgekratzt aus ihr heraus. Kein Wunder, so wie er sie ansah.
    „Am Strand oder gleich hier mitten auf der Straße oder in einer Seitengasse in einem Treppenhaus. Uns steht alles offen, ich beeinflusse das ganze Land nur für dich.“
     
    Wie das Schicksal es wollte, kam just aus einer Seitengasse eine Limousine mit abgetönten Scheiben, die in Kongas Blickwinkel fiel.
    „Dreck, verdammter Scheißdreck!“, fluchte er leise und zog beide Frauen hinter sich her und blieb mit ihnen in einen Hauseingang stehen. „Woher wissen die Idioten, wo wir sind?“
    „Wer sind die?“
    „Entweder Terrags Leute oder die Blutmafia. Aber ich möchte es auch nicht herausfinden. Wir müssen zum Auto und ich muss Felma Fakten liefern, sonst kommt sie von allein aus der Trance.“
     
    Eine halbe Stunde später lief das Schnellboot samt Einkauf aus dem Hafen.
    Um Haaresbreite waren sie Terrags Leuten entkommen.
    Fluchend und schimpfend wie ein Rohrspatz fuhr Konga das Schnellboot in seine Halterung. Er war so in brachialer Stimmung, ging allem und jedem aus dem Weg, zog sich um, um in die Fitnesseinrichtung zu flüchten und wie ein Besessener zu trainieren.
    Inzwischen versuchte Angel zu erklären, warum sie schon wieder da wären. Denn, wie sonst hätte sie Jack sagen können, warum Konga so stinkig wäre.
    Jack und Kev entluden die Kisten, die auch neue Blutvorräte beinhalteten, die schon im Vorfeld telefonisch geordert wurden.
    Felma kümmerte sich sofort um Heaven. Angel ließ sich auf ihren gemeinsamen Platz in einen Stuhl fallen. Jared und Flora schliefen bereits.
    Nach dem Entladen kümmerte sich Kev darum, den Hafenbereich schnellstmöglich hinter sich zu lassen.
    „Sweety, wann hast du zum letzten Mal getrunken?“
    „Weiß nicht. Ist etwas her.“
    „Mir ist aufgefallen, du hast ziemlich abgenommen. Ich möchte, nein, du musst mehr und öfter trinken. Ich habe Konga gesagt, er soll Spezialblut besorgen und hier ist es. Drei Flaschen täglich und das vier Tage lang.“
    Angel nahm ihm die Fünfhundert-Milliliter-Flasche ab und schwenkte sie in der Hand. „Werde ich davon dick?“
    „Nein, es gibt keine dicken Vampire, jedenfalls kenne ich keine. Du bekommst nur einen Schub Muskelaufbau und dein Gewebe polstert sich auf. Mumienfigur ist momentan nicht hipp.“
    „Was ist das für Blut?“
    Jack setzte sich neben Angel auf die Liege. „Konzentrat, pures Konzentrat. Braucht jeder Vampir hin und wieder, wenn er nicht ab und zu frisches Blut bekommt. Und da wir uns nur von Konserven ernähren ... tu mir den Gefallen und trinke. Es schmeckt etwas extrem aber nicht schlecht.“
    Hoffentlich schmeckte das Zeug, Angel entkorkte den Verschluss und roch an der Flasche. „Ist da Babyblut oder Vampirblut drin?“
    Übelst theatralisch schlug Jack sich die Hand vor den Mund. „Sweety entschuldige! Hab ich Dummkopf vergessen, dir die Zusammensetzung aufzuzählen? In Ordnung, dann hör zu: sieben Tage altes Drachenblut, Echsenhalsschleim, Dinopisse, das Blut von siebenunddreißig verliebten herzkranken Dackeln, vier Esslöffel Spinnenmännchenblut und zehn Milliliter Spendersamen eines geilen Hornochsenfröschleins.“
    Oh je, Angel wollte ihn böse angucken, aber sein Blick, die Beschreibung, sie griente und setzte die Flasche an. Das Blut war dickflüssig und rann wie zähflüssiger Brei ihre Kehle herunter. Nach einem Schluck musste Angel absetzen. „Kann man das verdünnen?“
    „Klar.“ Jack stand auf und holte einen Krug mit halber Menschenblutfüllung. Er nahm Angel die Flasche ab, schüttete den Inhalt dazu und rührte eine Weile, bis er Angel ein Glas füllte.
    „Mmh, das ist lecker. Wie hast du den Geschmack hinbekommen und bitte keine Faxen mehr.“
    „Zuckerblut und das Blut aus der Flasche ist auch nur mehrfach gefiltertes menschliches Blut. Eine Flasche von denen ersetzt zwanzig normale Flaschen und es sind Eiweiße und Mineralien zugesetzt, die wir auch aufnehmen.“
    „Dann reich mal etwas davon an Konga weiter, der ist auch mächtig abgeklappert.“
    „Hatte ich vor,

Weitere Kostenlose Bücher