Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
so.“
„Du bist völlig überdreht und hast den ganzen Tag zu viel gef...“, Konga brach ab und verzog das Gesicht, wollte an ihr vorbei, aber sie stellte sich ihm wieder in den Weg.
„Das hatte auch seinen Grund. Sei mir nicht böse.“
„Warum sollte ich? Du bist mit ihm verheiratet.“
„Konga, bitte ... ich kann es nicht sagen. Verzeih mir.“
„Was Angel, was soll ich dir verzeihen? Es gibt nichts, was ich dir verzeihen müsste.“ Wieder versuchte er, an ihr vorbeizukommen.
„Bleib endlich stehen!“, knurrte Angel böse und Konga war von diesem Sinneswandel so perplex, dass er wie angewurzelt stehenblieb.
„Komm von allein auf meine Höhe oder in hau dir mit voller Wucht meine Minifaust in den Magen“, knurrte sie weiter.
Nein, ihm war nicht zum Lächeln zumute, Konga wollte etwas sagen, aber Angel ballte ihre Fäuste und drohte ihm damit, was im Grunde blöde und sinnlos aussah, aber wirkte. Sie beherrschte ihn, wie eine Jungfrau einen Drachen an einem schlichten Seil führen konnte. Ergeben fiel Konga vor seinem Engel auf die Knie.
Ohne Vorwarnung fiel sie ihn nun um den Hals.
„Wage dich nicht etwas zu sagen! Ich werde dich jetzt küssen und du tätest gut daran, mich machen zu lassen, denn heute und nur heute, will ich keinen Widerspruch oder eine abweisende Bemerkung hören.“
Kongas Augen weiteten sich, er nickte. Angel nahm sein Gesicht in seine Hände und streichelte über seine Wangen, die endlich nicht mehr eingefallen waren. Ihr Blick flatterte ängstlich durch sein Gesicht.
„Vieles wird sich ändern ...“, sagte sie leise und senkte ihren Mund vor seinen. „... aber versprich mir eins, zweifle meine Entscheidungen nie an.“
Nun begriff Konga gar nichts mehr.
Erst schlief sie fast ohne Unterbrechung und glatte zwanzig Stunden mit Jack, bis ihm fast die Ohren abfielen und das Herz stillstand, und jetzt küsste sie ihn so voller Leidenschaft und Gier, als wäre er der letzte Mann auf Erden.
Scheißegal, er schlang seine Arme um ihre Hüften und presste ihren nackten Körper an sich. Stück für Stück setzte er sich auf seine Waden und nahm Angel mit, bis sie rittlings auf seinem Schoß saß. Keinen Millimeter entzog sie sich, im Gegenteil sie drängte sich voller Verlangen an ihn.
Sein Schaft bekam durch seine dünne Shorts intensiven Kontakt zu ihrer nackten Spalte und ihre Hitze brachte ihn um den Verstand.
„Es ist keiner da, der uns aufhalten wird und die Motoren laufen. Du weißt wirklich, was du tust?“, fragte er sie, als er ihren Hals sanft küsste.
Ihr Blick in seine Augen brauchte keine Worte, Angel wimmerte leise unter seinen Liebkosungen und drückte ihr Becken fest an seine Mitte. In Schüben wuchsen ihre Fänge, Angel schabte mit ihnen vorsichtig über seine Schulter, Konga stöhnte dunkel und presste sich hart gegen ihren Unterleib. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken, keuchte heiser. Er sah ihren Hals im Licht des anbrechenden Tages aufleuchten und versenkte seine Fänge halbwegs in die alten Stellen von Jack, was Angels Beckenbereich antrieb, in Kreisen seinen Schaft zu bearbeiten. Verdammt, was hatte er den Geschmack ihres Blutes vermisst!
„Steh kurz auf“, knurrte Konga, nachdem er die Bissstellen mit einem sinnlichen Saugen verschloss.
„Kann ich nicht ... meine Beine sind gummiweich. Schlaf mit mir.“
Konga sah ihr heißblütig in die Augen, ließ sie etwas herunterrutschen, öffnete seine Hose und hob sie mit beiden Armen kraftvoll wieder hoch. Sein Schwanz stand wie eine Eins und drang kerzengerade in sie ein. Tiefer ... immer tiefer kreiste sie ihn ein und nahm ihn in sich auf. Aus dieser Position konnte keiner der beiden richtig agieren und so legte Konga seinen Arm um ihren Körper und hob sie an.
„Babe … im Liegen oder im Stehen?“
„Was?“, wimmerte sie, weil er sie so tief und drückend ausfüllte, dass Angels Lider flatterten und sie nicht denken konnte. „Im Stehen ... ich will dich im Stehen tief in mir fühlen“, keuchte sie knapp, bevor er seine Frage wiederholen wollte.
Scheiße, Konga war kurz vorm Abspritzen, so sehr hatte er sich diesen Augenblick herbeigesehnt.
Konnte es einen schöneren Augenblick geben? Angel lag so weich in seinen Armen, dass er sie doch hinlegen musste. Ohne es ihr zu sagen, griff er nach den Auflagen von zwei Liegen und zog sie auf den Boden. Vorsichtig legte er Angel ab und schob sich langsam wieder vor. „Ich brauche di...“
Doch irgendwas stimmte nicht, ihr Gesicht
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