Racheengel der Vampire - Sehnsucht
gut für dich bin.“
„Stimmt, aber Zigaretten töten auch, und ich rauche.“
„Sweety, das ist kein Vergleich und das weißt du genau.“
„Jack?“
„Ja, Sweety?“
„Wäre es jetzt dumm von mir, wenn ich sagen würde ... dass du ... nein wir ... vielleicht ... oder möglicherweise ...“
„Sag es und rede nicht um den Brei herum.“
„Ich möchte mir dir ... na du weißt schon.“
Jack atmete tief ein. „Miteinander schlafen?“
Heftig nickend hielt Angel wieder mit einer Wackelnase still. „Und wenn Konga wiederkommt?“
„Ich denke, er weiß es und wird im Auto ein Nickerchen machen.“
„Hast du ihm das vorher gesagt?“
„Was?“, fragte Jack.
„Dass wir es tun oder so was Ähnliches.“
„Sweety, ich stopfe dir jetzt dein süßes Mäulchen, weil ich nicht mehr reden mag.“
Unverzüglich senkte Jack seinen Mund auf ihren und küsste sie zart bis leidenschaftlich. Ab heute würde er sich auch viel mehr Zeit nehmen und niemand könnte ihn davon abbringen.
Seine Lippen wanderten an ihren schlanken Hals, sachte leckte er über ihre Halsschlagader und Angel wimmerte leise. Plötzlich hielt er inne und sah in ihren sinnlichen Blick.
„Stimmt es eigentlich, was Konga mir erzählt hat?“
„Was denn?“
„Dass deine Beißerchen sich verlängert haben.“
Angel nickte zaghaft, weil es ihr irgendwie peinlich war.
„Kannst du es bewusst machen?“
„Nee, hab ich versucht, geht nicht.“
„Und wie kam es denn dann dazu, dass Konga sie gesehen hat?“
„Reden wir jetzt oder machen wir weiter? Ich will aber nicht reden.“
Jack wusste die Antwort selber, denn er hatte ja gefühlt, was in ihr brannte, er schob den Gedanken in den hintersten Winkel seines Kopfes und saugte sich an ihrem Hals fest. Mit einem Mal quiekte laut Angel auf.
„Was hast du?“
Verkniffen verzog sie ihr Gesicht. „Wir sollten das Sofa ausziehen, es ist zu eng. Hab mir mein Knie in der Ritze geklemmt!“
Das ging ja so was von gar nicht!
Wortlos hob Jack sie an, stellte sie vor dem Sofa hin, klappte es aus, zog sie an sich, küsste im Sitzen ihren Bauchnabel und ließ sich mit ihr nach hinten fallen. Angel landete auf ihm, küsste stürmisch gegen und ließ wieder von ihm ab.
„Was jetzt?“, fragte er.
„Deine Hose muss erst weg.“
„Ach wirklich?“, spöttelte er.
„Ja, sofort!“
„Wir haben jetzt aber Zeit. Ich werde nirgends erwartet, hab keine dringenden Termine oder Ähnliches.“
„Ja und? Ist das ein Grund dafür, die Hose anzulassen?“, schmollte sie.
Bei diesem Weibsbild war er machtlos und gab auf. „Mach, was du willst.“
Um sein Beinkleid aus dem Weg zu schaffen stieg Angel vom Sofa, kniete sie sich neben ihn und sah ihm, während sie seine Hose öffnete, immer wieder scharf in die Augen. Sein Geduldsfaden war lang, aber er war drauf und dran ihr zu helfen, so gelassen kümmerte sich Angel um seine Hose. Es dauerte zu lange, er griff ein.
„Finger weg!“, schnurrte sie und zog den Reißverschluss elendig langsam runter. Zwischendurch hauchte sie ihm immer wieder sanfte Küsse auf den Bauch oder umleckte seinen Nabel. Nun wusste Jack, warum die Hose mit im Spiel war und atmete erregter ein. Ihre Küsse verfolgten den Reißverschluss mit jedem Millimeter seiner frei werdenden Haut.
„Po anheben“, flüsterte sie und zog die Hose zur Hälfte hinab. Ihre Küsse wanderten mit ihren Händen nun erst mal wieder bergauf, verharrten kurz auf seiner Brust und reisten weiter zu seinem Hals. Scharf sog Jack seinen Atem ein, als ihre nackten Brüste seinen Brustkorb berührten. Sachte kam sie vor sein Gesicht und hielt Millimeter vor seinem Mund an.
Jack wollte sie küssen, doch Angel wich seinen Lippen, mit einem unglaublich gierigen Blick durch halb geschlossene Augen und einem frechen Lächeln, aus. Sie begann von Neuem und küsste sich mit möglichst viel, dann wieder wenig Körperkontakt an ihm hinab. Sein Schaft war zum Bersten gespannt und sie ignorierte ihn, zog seine Hose wieder ein paar Zentimeter runter und legte sanft eine Hand auf seinen Stab, streichelte zart darüber hinweg und küsste wieder seinen Bauch und etwas tiefer.
Erwartungsvoll sah Jack ihr zu, sah, wie ihr blondes, nasses Haar über seine Haut strich. Bedächtig hob Angel ihren Kopf, schaute zu ihm hoch und nahm seinen hartes Rohr in die Hand. Ganz langsam fuhr sie mit ihrer Hand auf und ab, blickte ihm wieder in die Augen und leckte sich über die Lippen. Irgendwann würden seine Lungen
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