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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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hob ihr Becken und ließ Jack noch mehr ausholen, sie wollte kommen und hielt still, ließ ihm machen.
    Immer wieder sah Jack zwischen ihre Leiber und dann in ihr Gesicht.
     
    Heilige aussetzende Blutpumpe! Angel öffnete ihre Lippen leicht und ihre Eckzähne blitzten hervor. Heilige jungfräuliche Fänge! Nun keuchte Jack haltlos auf und ein dumpfes Grollen entfuhr seiner Kehle. Sich ihrer Lust ergeben verdrehte Angel ihre Augen, überdehnte ihren Hals und schrie ihren Höhepunkt heraus. Der Blick auf ihre Fänge reichte Jack, um Sekunden nach ihr zu kommen.
    Es stimmte wirklich, sie war vor dem Endstadium ihrer Umwandlung!
    Angel keuchte, rang nach Luft, während sie auf ihm lag. Jack umschlang sie mit seinen Armen, drückte sie an sich und zog sie vor sein Gesicht.
    „Das hab ich bisher noch niemals zugelassen. Leck über meine Halsschlagader und hör auf wie ein Mensch zu denken. Lass deinen neuen Instinkt raus!“
    Ihre Augen schimmerten wie tiefgrüne Smaragde, als sie auf seinen Mund samt ausgefahrener Vampirzähne sah, dann flatterte ihr Blick durch sein Gesicht und sie näherte sich seinem Hals.
    Was er verlangte, ging in diesem Augenblick in sie über und ihre Reißzähne schoben sich noch einige Millimeter vor. Ihre Zunge leckte über seine, nach Schweiß, Hitze und Salz schmeckende Haut. Wahnsinn, sie hörte das pulsierende Blut, leckte voller Gier über seine angeschwollene Ader und senkte ihren Mund tiefer. Die klingenscharfen Spitzen ihrer jungfräulichen Fänge drangen mühelos in seine Haut ein, rissen sie auf etwas und ein wohliger warmer Schauer rann durch ihren Körper und ihren Mund.
    Jack stöhnte, riss sie hoch, drehte sich mit ihr, drang trotz des blutenden Halses in sie ein und neigte sich zu ihr runter.
    „Mach weiter“, keuchte er und ließ sie weitersaugen.
    Angel sog gierig an den Blutfluss, stöhnte gleichzeitig, weil er hart und schnell in sie eindrang, wieder ausholte. Mit unglaublicher Intensität drang er in sie ein, vergaß fast ihr zu sagen, sie solle aufhören, an ihm zu trinken.
    „Sweety, bitte Stop! Verschließe die Wunden, indem du die Haut zusaugst, sonst kann es sein, dass gleich ein toter Vampir auf dir liegt.“
    Kichernd sog sie die zwei kleinen Wunden zu. Unterdessen stieß Jack sie weiter und senkte seinen Mund auf ihrem Hals. Seine Gier war so unermesslich, dass er gleich zubiss und sinnlich an ihr saugte.
    Unglaublich. Er biss sie und gleichzeitig fühlte sie diese giererfüllte Sehnsucht von Jack, stieß einen Schrei der Erleichterung aus.
    Widerwillig sog Jack die Wunden zu und leckte das süße, restliche Blut an ihrem Hals restlos auf. Ihre Wandlung würde mit dem finalen Stoß das beste Ende haben, welches man sich nur so wünschen konnte.
    Wie vorherbestimmt verkrampfte Angel sich von ihrer ersten Blutmahlzeit und Jack musste jetzt diese Spasmen mit einem entspannenden Orgasmus lösen. So würde sie es am wenigsten merken.
    Konstant zog er nun das Tempo hart an und Angel konnte vor Gier nicht an sich halten, sie schrie Jack an, sie fester zu nehmen und drückte ihr Becken vor.
    Aufgewühlt sah Jack, wie ihre Augen sich verdrehten und sie in ein langsames Atmen wechselte, sie kam.
    Zusätzlich spielte Jack an ihrem Kitzler und stachelte ihre Hitze nochmals an. Angel stemmte ihre Füße ins Sofa, verharrte mit ihrem hart vorgestreckten Becken, schrie und keuchte ihren Höhepunkt heraus. Jack fühlte, wie sie krampfte, ihn unten noch enger umschlang. Mit festem Nachdrücken ergoss er sich in ihr, hielt inne und pumpte nach. Ihr abklingender Höhepunkt ließ sie zusammensacken und ihre Beine begannen zu zittern.
    Bedächtig kam er hoch, legte sich neben sie, streichelte ihren bebenden Bauch. Sein Blick fiel in ihr glühendes Gesicht. Sie atmete schwer mit leicht geöffneten Augen und Mund, sah so weich und leidenschaftlich in seine Augen, er hätte vor Stolz platzen können.
     
    In seinen ganzen Lebensjahren hatte er bei keiner Frau so tief empfunden. Er würde wirklich für sie durch die Hölle gehen! Behutsam küsste er ihre geschwollenen Lippen und ein Kribbeln überkam beide.
    „Angel, du bist meine große Liebe, nach dir kommt das Nichts“, flüsterte er ihr zu und lächelte stolz.
    Erschöpft füllten sich Angels Augen mit Tränen, sie legte ihre Hände auf seine Wangen und küsste ihn so leicht wie ein Windhauch. „Mein Leben hat ohne dich keinen Sinn mehr.“ Sie gierten sich gegenseitig auf die Münder und küssten sich hemmungslos.
    Nach einer

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