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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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ihre Arbeit von allein einstellen, doch vorerst sog er die Luft ein, als sich ihr Mund seiner Spitze unaufhaltsam näherte. Ihre Zunge leckte darüber und einmal langsam herum, ehe ihre Lippen ihn feucht und langsam aufnahmen.
    Keuchend kam Jack vor Erregung mit dem Oberkörper höher. Angel ignorierte es und saugte leicht an seiner Spitze, sie entließ ihn aus ihrem Mund, nur um einmal mit der Zunge die gesamte Länge entlangzulecken und wieder empor zu knabbern. Wieder umschlossen ihre Lippen seine Penisspitze, jetzt tiefer und fester.
    Knapp davor, sie an sich zu reißen, kam er hoch, diese Qual würde er nicht lange aushalten.
     
    Damals am Pool, wo er seine Hose nicht zu bekam, hatte sie schon wahnsinnige Dinge in kurzer Zeit mit ihm angestellt, doch das hier machte ihn fertig.
    Konnte mal wer kommen und auf ‚Zeitdruck‘ machen, damit Angel ihn nicht so himmlisch quälte?
    Nee, nicht mit Angel, sie genoss das Saugen und Lecken in vollen Zügen, nahm ihre Hand zu Hilfe und Jack stöhnte heiser auf. Die andere Hand kam ins Spiel und massierte seine Eier.
    ‚Himmel‘, dachte Jack und fiel zurück, er konnte nichts machen.
    Quälend langsam steigerte sie ihr Tempo, und Jack fühlte zwischendurch immer wieder ihre weichen Lippen, die zärtlich seine Eichel umspielten und sie wieder in sich aufnahmen. Nun knabberte, saugte, leckte sie in gefährlich vielen verschiedenen Stärken an allem herum, was ihr vor die weichen Lippen kam und genoss sein immer öfter kommendes Aufstöhnen. Endlich war Jack so empfindlich geworden, die bloße Berührung von ihrem Mund an seinem steifen harten Penis reichte aus, seine Atmung zu stoppen. Lächelnd leckte Angel sich zu seiner Spitze empor, nahm sie zwischen ihren warmen feuchtweichen Lippen auf und gab ihm den unvermeidlichen Rest. Kontinuierlich steigerte sie nun ihr Tempo, sog und leckte immer nachdrücklicher.
    „Angel hör auf!“, keuchte Jack außer Atem.
    Taube Ohren gehörten in Zukunft sicher zu einem ihrer größten Probleme, sie ignorierte ihn abermals.
    „Sweety, Darling ... ich brauche nicht mehr lange ... bitte“, flehte er.
    Oh Mann, ihr Mund war voll, so konnte man doch nicht antworten, Angel machte weiter. Jack kam hoch, wollte sie packen, auf sich zerren, doch es kam anders und ließ sich nicht mehr aufhalten. Gierig nahm Angel seinen Abgang auf und löste sich erst von ihm, als er wieder schwer atmend zurückfiel. Sachte küsste sie ihn auf den Bauch und schlängelte sich an seinem Körper hinauf.
    Nichts Böses ahnend hob Jack seinen Kopf und stöhnte, als ihr heißer feuchter Spalt über seinem Schaft lag. Sein bestes Stück stand immer noch hart seinen Mann, was nicht unerheblich daran lag, was er war: ein Vampir.
    Fies und quälend zog sie ihre nassen Schamlippen an seinem zuckenden Penis entlang, dann bog Angel ihren Rücken zum Hohlkreuz durch und glitt wieder zurück. Sachte drang er in sie ein und Angel schob sich tiefer, nahm ihn weiter auf.
     
    Äußerst erregt, in etwa bis in die Fußnägel, sah sie an ihnen beiden runter und keuchte abermals auf. Langsam erhob sich Angel und saß auf seinem Schoß. Ihr Becken begann zu kreisen, bis der letzte Millimeter von ihm in ihr war. Sie hob ihren Po etwas an und begann Jack zu reiten.
    Ihre Hände stützten sich auf seinem harten Bauch ab. Sachte bog sich ihr Unterleib nach hinten, fühlte, wie er an ihrem G-Punkt rieb, und stöhnte lang anhaltend auf. Angel kam vor, drückte ihren Bauch auf seinen und schob ihren Unterleib noch tiefer, spürte, wie sein oberes Schaftende an ihrem Kitzler scheuerte. Die Reibung reichte Angel jedoch nicht aus, sie hockte sich langsam über ihn und holte weiter aus. Sein Zepter ihrer Lust reichend, konnte Jack sich nur ergeben und überließ Angel die Führung, bis sie wieder ihre Knie senkte und auf ihm saß.
    Liebevoll beugte Angel sich vor und nahm seine Hände in ihre. Jack zog sie zu sich runter und küsste sie gierig, musste endlich handeln, wollte die Führung übernehmen.
    Lächelnd fühlte sie, wie er seine Beine anzog und sie sanft von unten zu stoßen begann. Sinnliches Stöhnen drang tief aus ihrem Hals und ihre Augen sahen glühend in seine.
    Endlich konnte er ausholen und wilder in sie eindringen. Beider Atem beschleunigte sich mit seinen Stößen, und Angel setzte noch einen drauf ... kam ihm kreisend entgegen.
    „Das ist der pure Wahnsinn“, keuchte Jack, während er nach ihrem Lippen und ihrer Zunge gierte.
    Der Kontakt hielt nicht lange vor. Angel

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