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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Konserven liegen in einem Kasten unter den Sitzen.“
    „Ich hab das alles so satt und will auf einer Liege in der Mitternachtssonne die Sterne zählen“, maulte Konga und ließ sich in den Sitz des neuen Helis sacken.
    Derweil griff Jack unter den Sitz und warf Konga eine Konserve zu. „Und dieser abgestandene Scheiß brennt im Magen. Jack, wenn das hier vorbei ist, dann mindestens vier Monate Ruhe, bitte.“
    „Das musst du mir nicht sagen.“
    Der Heli begann zu brummen und wenig später flogen sie weiter.
     
    In LA brach die Nacht ein, als sie die Halle betraten, in der ihre Ausrüstung wartete. Fischer hatte an alles gedacht, ein Überseecontainer stand neben dem nächsten.
    „Ich brauch erst mal ne Dusche“, maulte Konga und sah an sich herunter. „Ich stinke.“
    „Sie können dort duschen.“ Der Pilot zeigte auf einen Container, dessen Türen aufstanden. Darin war wirklich ein Waschraum und Jack schloss sich an.
    Frisch geduscht und in einer neuen Kampfpelle, die Jack irgendwie bekannt vorkam, traten sie aus dem Container. Die Aufmachung ähnelte sehr stark der, die Jack und Konga entwickelt hatten. Jack sah nur mehr Halterungen für Waffen.
    „Folgen Sie mir bitte.“
    Jack lief Konga gedankenverloren hinterher und rannte voll in seinen Rücken, weil dieser wie angewurzelt stehen blieb.
    „Geh weiter“, schnauzte er und sah an Konga vorbei. „Wow!“, entfuhr es Jack.
     
    „Darf ich Sie mit der Standardausrüstung der Fischer GmbH vertraut machen?“
    Kein Thema, Jack starrte auf die Waffen, Konga auf die Lady, die ihnen voran in den Waffencontainer ging. Sie war zwar älter, aber ihr Hintern entlockte Konga ein leises bewunderndes Knurren.
    „Mein Name ist Bea Hausmann.“
    Die deutschstämmige Lady zeigte ihnen die Waffen, erklärte deren Funktionen und Jack staunte. Nicht nur, weil es selten vorkam, dass eine Vampirin einem Blutsauger Waffen schmackhaft machte, nein, sie war sogar sehr gut darin! Unnütz zu erwähnen, dass Jack bis auf eine Waffe eh alle kannte und … oh Wunder … damit umgehen konnte! Aber des lieben Frieden Willens schwieg er und tat auch interessiert. Maßgeblich half ihm dabei, sich vorzustellen, wie er Angel am Ohr knabbern würde. Oder auch nicht, weil die Latte anklopfte.
    Konga rüstete sich mit diversen lautlosen Betäubungswaffen aus, als Jack auch endlich anfing, die Halterungen seines Kampfanzuges zu befüllen.
    „Wir sammeln die betäubten Vampire ein und überstellen sie unserer Leitstelle. Bitte töten Sie so wenige wie möglich. Wir erledigen das zwangsweise an denen, die nicht zum Überlaufen bereit sind. In der Regel treffen nur wenige die Entscheidung, unsere Vorzüge nicht näher in Betracht zu ziehen.“
    „Hatten Sie schon Elitekämpfer darunter?“, wollte Jack wissen.
    „Wenige, aber sie arbeiten jetzt in leitenden Positionen. Haben Sie sonst noch Wünsche? Falls nicht, führe Sie nun zu Herrn Köhler, der alles Weitere mit Ihnen bespricht.“
    Alle Fragen über die Waffen waren beantwortet.
     
    Herr Köhler war ein Vampir in einem schwarzen Anzug.
    „Bitte setzen Sie sich.“ Er wartete, bis Jack und Konga auf den Stühlen vor seinem Tisch in dem Büro der Lagerhalle Platz nahmen.
    „Ich bin stellvertretend hier, um Sie über die derzeitige Lage der schwarzen Elite zu informieren. Mr. Taylor Silver Conner hat derzeit inoffiziell die Nachfolge seines Vater Lexus Claudius Conner übernommen. Die letzten Ältesten haben über diesen Entscheid noch nicht abgestimmt und warten die heutige Nacht und ihr Ergebnis ab. Der einzelne Vampirstatus wird an der heutigen Nacht gemessen und ein Zusammenschluss aller Vampire sämtlicher Kontinente wird in naher Zukunft angemessen überarbeitet. Die Eisjäger haben in den letzten Jahren zu viel Bewegung in ihre Organisation gebracht, und nun bekommen sie von einem derzeit noch unbekannten Sponsor Hilfsmittel in vielen Formen, die ich hier im Einzelnen nicht aufführe. Es liegt im Sinne der Vampirvereinigung, so wenige wie möglich der schwarzen Elitekämpfer zu eliminieren. Für Taylor Silver Conner besteht nur ein nur sehr begrenzter Wert. Was ihm geschieht, liegt in Ihren Händen. Derzeit verfügt er über tausend Kämpfer; von denen achthundert bereit zu unserer Vereinigung übergelaufen sind. Circa hundertsiebzig warten die heutige Nacht ab. Sollte der selbst ernannte Herrscher Taylor Silver Conner diese Nacht nicht überleben, wird sein Vermögen gänzlich der Vereinigung überschrieben. Sie handeln

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