Racheengel der Vampire - Sehnsucht
Fischer, als er sah, wie ihr der Saft aus der Scheide lief.
„Ich sagte doch, es wird dir gefallen. Und jetzt besorge ich es dir richtig.“
Panik überrollte sie, Angel schluckte, rebellierte innerlich und konnte sich nicht rühren.
‚Himmel, lass es schnell vorbei sein!‘, flehte sie gedanklich, und dicke Tränen füllten ihre Augen.
Vorübergehend stieg Fischer aus dem Bett und zog sein Hemd aus. Dem folgte seine weiße Hose. Kaum, dass diese aus war, hockte er sich - an seinem Schwanz reibend - neben ihrem Kopf aufs Bett. Samt seinem steifen Pimmel beute er sich vor. „Ich öffne dir nun deinen Mund und werde dir eine Ladung meiner Sahne in den Rachen wichsen!“
Konnte sich nun nicht der Boden unter ihr auftun und sie verschlucken?
Gerade, als er seine Hand auf ihr Kinn legte, um ihren Mund grob aufzureißen … erschallte vom Flur jäh eine Stimme und rief: „Papa.“
Was er hier trieb, ging keinen etwas an, Fischer rutschte wieder vom Bett, zog seine Hose wieder hoch. „Ich komme gleich wieder. Lauf nicht weg.“
Just, als Fischer den Raum verlassen hatte, kam eine brünette schlanke Frau ins Zimmer. Sofort trat sie ans Bett heran, setzte sich neben Angel, sie hob ihren Kopf und flößte ihr eine Flüssigkeit aus einem kleinen Fläschchen ein.
„Das hilft dir. Du kommst davon in einer Viertelstunde wieder zu dir. Alexander lenken wir so lange ab. Der Schlüssel ist vom Jeep. Versteck dich im Auto, bis wir Alexander so weit wie möglich abgelenkt haben. Dann fahr nach Norden. Deine Tasche liegt mit deinen Papieren und deinem Laptop im Wagen. Das Personal hat heute frei.“
„Warum tust du das?“
„Jack hat mir mal das Leben gerettet und ich kenne meinen Mann und ich will nicht, dass er dir noch mehr Schaden zufügt.“
„Danke.“
„Ich informiere Jack und sage ihm, wohin ich dich geschickt habe. Hinter der mexikanischen Grenze fährst du noch mindestens fünfzig Meilen, dann bist du aus seinem direkten Wirkungsbereich heraus.“
Kelly bedeckte Angel und zog ihr Shirt herunter. „Es tut mir leid, ich konnte nicht früher kommen. Viel Glück.“ Kelly stand auf und huschte aus dem Zimmer.
Kurz nach der Einnahme des Gegenmittels spürte Angel, wie das Gefühl in ihre Glieder zurückfloss.
Genau nach einer Viertelstunde schwang Angel ihre immer noch wackeligen Beine über die Kante und zog sich im Sitzen wieder richtig an, was irgendwie ewig dauerte.
„Dieser Drecksack“, flüsterte Angel und wollte aufstehen. Ihre Beine waren weich wie Wackelpudding und sie fiel auf die Knie.
„Mist, dreckiger Mist“, fluchte Angel und krabbelte auf allen Vieren zur Tür.
Aufmerksam stieg Jack die Wendeltreppe zum Keller des Herrenhauses empor, während Konga hinter ihm grollte. Er stank schon wieder nach Keller und Scheiße und war wenig bis null begeistert.
„Euer Verbündeter steht unten an der Kellertreppe. Viel Glück.“
„Danke Kalli.“
Jack sah den Mittelsmann und Mitstreiter und grinste. „Jackson, du Wüstensack.“
„Ach nee. Der Wüstenjunkie. Biste wieder klar in der Rübe?“
„Worauf du einen lassen kannst. Aber nimm es mir nicht übel, ich will weiter. Ist Taylor drinnen?“
„Is in seiner Zentrale und läuft Amok, weil du dich nicht meldest. Echt, der is so durchgeknallt, dass hier fast alle wollen, dass er den Arsch zukneift und etwas mehr kopflos wird.“
Die Treppe hinaufsehend, richtete Jack das Wort wieder an Jackson.. „Halten noch Männer zu ihm?“
Jackson lächelte müde. „Nur die hier auf dem Grundstück sind, aber es wird geredet und alle wissen von der Vereinigung.“
„Wo sind die Mädchen?“
„Kann ich nicht sagen, bin erst seit heute wieder aus der Wüste raus. Möglich, dass sie bei ihm sind, vielleicht auch woanders. Mir würden die Außenarenen in den Kopf kommen. Aber du weißt, bei diesem Knaben ist alles möglich.“
„Dann erledigen wir erst ihn.“
Methodisch ging Jackson voraus, schaufelte ihnen die Gänge frei, indem er die jungen Kämpfer in ihre Zimmer schickte. Alle wirkten wie hirnlos.
Die durchstrukturierten Abläufe fehlten gänzlich und so kamen die drei recht gut voran.
„Ich will mal einen betäuben. Wozu haben wir die geile Ausrüstung, wenn wir sie nicht benutzen können?“, knurrte Konga und bekam im nächsten Moment die Gelegenheit dazu.
Von hinten kamen zwei Kämpfer aus ihren Zimmern und Konga zögerte nicht. Beide kippten sofort um und machten heiabubu.
Doch der dumpfe Aufschlag ihrer
Weitere Kostenlose Bücher