Racheengel der Vampire - Sehnsucht
krümmen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und Fischer kam herein.
„Die Wirkung der Muskelentspannung setzt eine Stunde nach der Einnahme ein, manchmal zeitgleich, wenn die Betäubung nachgibt. Ab und zu überschneiden sich die Mittel, aber wie ich es sehe, hast du es überlebt und dein Hirn hat wieder die Gewalt über deine lebenserhaltenden Organe. Es ist okay und die Lähmung verliert sich innerhalb von acht Stunden. Du behältst auch keine Schäden zurück.“
Schwerer atmend als sonst, verfolgte Angel Fischer mit ihren Augen.
„Jack und Konga versuchen derweil, dein Kind zu retten. Sie sind gerade los nach LA. Ich werde dir die nächsten Stunden Gesellschaft leisten.“ Unaufgefordert setzte er sich dreist zu ihr aufs Bett.
„Den Mund solltest du aber bewegen können“, flüsterte er ihn zu und näherte sich ihrem Gesicht. „Versuch es.“
Oh, Angel konnte, aber sie würde nicht!
Dieser charmante Kerl entpuppte sich gerade als gewaltig ekeliger Widerling.
„Er hat mir meine Schwester genommen. Aber ich habe all seine Frauen vor, während oder danach gehabt. Du fällst unter die Kategorie während. Oder er überlebt es nicht, dann danach.“
Angel sah teilnahmslos in seine Augen. Fischer setzte sich auf und streichelte ungeniert über ihre verpackte Brust.
„Ich bin es von Jack gewöhnt, schwarzhaarige schlanke und große Schlampen zu haben, aber ich bin auch offen für Neues, und keine Angst, du erinnerst dich danach nicht mehr daran. Wir Vampire verfügen nämlich wirklich über die Gabe, vergessen zu lassen. Also entspanne dich ... aber was rede ich da, du bist ja bis unter die Haarwurzeln entspannt.“
Respektlos zog er ihr Shirt hoch, entblößte ihren BH.
„Wir werden danach auch zusammen ein neues Buch schreiben, was der vollen Wahrheit über uns entspricht und die Leser denken wieder nur, es wäre ein nettes Buch über Vampire. Du wirst Jack anflehen, es mit mir schreiben zu können.“ Fischer öffnete den Vorderverschluss ihres BHs. Frustriert sah Angel seinen Fingern nach, die mit ihren flachen Brustspitzen spielten.
„Der einzige Nachteil, ich sehe deine Erregung nicht. Aber ich versichere dir, du wirst dich gegen deinen Orgasmus nicht wehren können. Es wird dich in den Himmel katapultieren. Kelly schwört drauf, allerdings wische ich ihr das Blutgift nur zwischen die Beine.“
‚Dann geh doch zu der‘, dachte Angel grollend.
Mit seinen feuchten Fischfingern streichelte Fischer ihren Oberkörper empor und über ihren Hals. „Am meisten freue ich mich auf dein Blut, es riecht so süß. Jack hat ja sein Mal hinterlassen. Ich werde vorsorglich die gleichen Stellen benutzen.“
Wieder strich er über ihre Brüste, knetete sie grob und zog an ihren Brustwarzen … dieses widerliches Drecksschwein!
„Du bist schön und wirst in den nächsten Wochen noch schöner werden. Das liegt an seinem Blut, es gleicht menschliche Makel aus. Oh, das ist gut, das schreiben wir dann mit auf. Ich freue mich wirklich auf deine Gesellschaft, wir werden viel Spaß zusammen haben. Sowohl vor dem PC als auch im Bett.“
Mit einem Ruck war ihre Hose offen und in den Kniekehlen, seine Hand Sekunden später auf ihrem Venushügel.
„Rasiert, das ist heiß. Das brauchst du auch nicht mehr lange machen, denn dort werden bald keine Haare mehr sprießen.“
Widerlich, er schob seinen Finger vor und Angel wollte sich verkrampfen, aber nicht der kleinste Muskel rührte sich.
Nur ihre Nervenenden waren nicht betäubt, sie fühlte Fischers Finger und wie er sich in ihrer trockenen Spalte vorschob.
„Nicht feucht genug“, flüsterte Alexander und befreite Angel gänzlich von ihrer unteren Kleidung. Das Ekel platzierte Angels Schenkel breitbeinig vor seinem Gesicht und senkte seinen Mund auf ihr Allerheiligstes. Wie ein Blödhecht auf Landurlaub leckte und sabberte er in ihrem Spalt herum, sog an ihrem Kitzler. Das Schlimmste daran, Angel fühlte alles und es war so elendig falsch … so erniedrigend, so ekelig.
Fischers Speichel sorgte für eine reibungslose Gefühlsübertragung und Angel konnte durch ihre fehlende Muskelkraft nicht verhindern, dass sie durch seine Zunge erregt wurde. Es war so demütigend. Angel merkte, wie er an ihrem Kitzler sog, fühlte, wie ihr Körper willig reagierte. Unmöglich, sie konnte den Orgasmus nicht aufhalten, und schämte sich in Grund und Boden, als sie kam und die Welle sich über ihren gesamten Körper ausbreitete.
„Wunderbar“, seufzte
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