Racheengel der Vampire - Sehnsucht
verführt drängte er sich näher an sie. So schliefen sie gute zwei Stunden eng umschlungen und keiner bewegte sich auch nur einen Millimeter.
Mit einer schmerzenden Latte, die definitiv aus seiner Hose wollte, erwachte Konga, scheiß Druck. Bluthimmel, er war schlagartig wach und checkte die Sachlage ab! Sein Gesicht lag in ihrem Haaren, seine Hand an ihrer weichen Brust und seinen verpackter Schwanz drückte sich in einem eindeutigen Rhythmus gegen ihrem Po. Kontaktfreudiger wäre es nur ohne Stoff gewesen. Und das Schlimmste: Sie hielt seine Hand vor ihrer Brust so fest, dass er sie nicht bewegen dürfte, ohne dass sie erwachte. Abrupt stoppte seine Trockenbegattung …
Fuck, ihre Brustspitze berührte seine Fingerkuppen oder umgekehrt?
Egal, Konga verdrehte seine Augen und versuchte seinen Atem im Griff zu behalten. Vorsichtig zog er an seiner Hand, wollte sie lösen und aus dem Bett heraus springen. Bis zur Hüfte bekam er seine Hand, dann drehte Joyce sich in seine Richtung, ihr sinnlicher Mund kam vor seinen. Sie seufzte und ihr Arm glitt über seine Seite. Nun lag er in ihrem Arm, konnte sich gar nicht mehr rühren.
Selbst ein aufbrausendes Knurren schluckte er runter. Dieses verfluchte Weib schob ihren Kopf noch weiter vor und er spürte ihren warmen Atem an seinen Hals. „Dreh dich, verdammt dreh dich endlich zurück“, flüsterte er so leise, dass es sie nicht weckte.
Erst geschah nichts, sie zog nur ihren Arm tiefer, viel tiefer und blieb natürlich, wie sollte es auch anders sein, an seinem Reißverschluss hängen. Konga grunzte innerlich, lauschte auf ihren Atem, sie schlief wirklich, machte ihm nichts vor. Die Hitze ihrer Hand drang durch seine Hose und bescherte ihm einen Abgang. Wie bei einem kleinen Jungen, der zum ersten Mal eine Erektion in einem feuchten Traum bekam.
Warum wehrte er sich eigentlich gegen sie? Sie roch so verdammt gut und außerdem musste er eh bald zwingend seinen Druck abbauen. Nee, nicht bei ihr, dafür kam sie nicht infrage. Und doch … sie hatte in ihrem Leben noch keinen richtigen Sex … und wollte ihn ja schon an die Wäsche gehen!
Aber das brachte Probleme mit sich und sie war ein Mensch, ein weiblicher Mensch, eine Frau, eine heiße Frau, ein Weib zum popp…
Konga sah Joyce böse an, musste diesen innerlichen Dämon in den Griff bekommen. Unterdessen atmete er viel zu schnell. Nein, er musste hier raus, aus ihrer Umarmung, aus dem Zimmer, aus dem Land, in dem sie war. Jungfrauen sollten nicht zum Druckabbau benutzt werden. Raus aus ihrer Umarmung, er rutschte langsam tiefer und landete mit seinem Gesicht vor ihre Brust.
Warum trug dieses Weib nicht schwarz wie ihre Mutter? Warum musste es ein helles dünnes und zu allem Überfluss tief ausgeschnittenes Top sein?
Für diesen Stofffetzen brauchte man keinen Nacktscanner, um mehr zu sehen. Instinktiv näherten sich seine Lippen dieser verlockenden Spitze. Wieder einmal ließ er sich hinreißen, seine feuchte Zunge leckte über den dünnen Stoff, machte ihn gänzlich durchsichtig.
Ein grausamer Anblick, wie sich ihre dunkle Brustspitze abzeichnete, Konga verlor einen Teil seiner Beherrschung.
Es brauchte nicht viel, um den ohnehin kaum bedeckenden Stoff ein Stückweit runterzuziehen, bis ihr Nippel herauslugte, nur um einen Kuss auf die zarte Haut zu hauchen. Ihre Knospe meinte es auch nicht gut mit ihm und richtete sich angeregt auf.
Mit seiner feuchten Zungenspitze umspielte Konga den kleinen frechen Dorn, saugte an ihm, bis er angespitzt zwischen seinen Lippen lag.
Mit geschlossenen Augen wollte er dem Anblick ausweichen, doch seine Latte wuchs erneut, nein, sie war die ganze Zeit da und drückte jetzt nur nach. Die Welt um ihn herum drehte sich zwar weiter, aber er sah und hörte nichts mehr, saugte und liebkoste ihre Brustwarze, fühlte ihre Hände an seinen Haaren, an seinem Hals, ziehend an seinem Shirt.
Hände?
Verwirrt löste Konga seinen Mund von ihrer Knospe, sah ihr ins erregte Gesicht und auf ihre geöffneten Lippen.
Von seiner Hitze beflügelt, kam er hoch und küsste ihren Mund, leckte über ihre Lippen, fühlte ihre Zunge an seiner, spürte, wie sich ihr Mund auf seinen legte, so sanft, so himmlisch leicht und gleichzeitig heiß. Joyce küsste ihn und unterbrach ihren Kuss nur dafür, um sein Shirt über den Kopf zu streifen, unterdessen flirrten ihre Augen durch sein Gesicht.
Die Gier gewann die Oberhand, Konga zog ihr Top nicht aus, er riss es auseinander, liebkoste ihre andere
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